Am 21. und 22. August 2020 fand in den schönen Räumen des Salon F ›› in der Leopoldstraße 7 unter Mitwirkung von 70 Personen das erste eigenlebenFestival statt. Hier geht es zur Ankündigung und Programmübersicht des eigenlebenFestivals ›.
Die 14 virtuellen Themenräume des eigenlebenClubs wurden in sieben realen Zimmern von den Mitgliedern selbst repräsentiert. Auch auf der Außenbühne im weiträumigen Hof war zwei Tage lang volles Programm – trotz Hitze am einen und Regenschauer am anderen Tag. Das tat der Gemeinschaft keinen Abbruch, man war so gespannt darauf, die Menschen kennenzulernen, die man bisher nur digital erlebt hatte, dass das Wetter zweitrangig war.
Gerade frisch im eigenleben.Club und extra angereist fürs Festival waren Barbara Engel ›› und Gudrun Gundelach ›› – die beiden coolen Ladies aus Berlin haben sich sofort ins Geschehen gestürzt und sich offensichtlich gut unterhalten, wie man hier im Kurzvideo sieht ››.
Auch die Leute, die über Empfehlungen oder die Beiträge in Zeitungen und Fernsehen › (sogar in der SZ waren wir!) dazu kamen, waren gleich fasziniert von unserer bunten Gemeinschaft. Ein paar spannende neue Kontakte sind entstanden, wir sind gespannt auf so manches neu angebahnte Projekt.
Aber die Hauptsache: Alle zusammen feierten wir das Leben – mit Abstand zwar, aber voller Freude, Musik, Kunst, Vorträgen, Diskussionen, Kursen, Essen und Trinken. Einen Eindruck davon gibt es in dem kurzen Video-Trailer ›› oben.
Wir sind sehr froh und erleichtert, dass das Festival trotz aller Widrigkeiten im Vorfeld auf den letzten Drücker geklappt hat. Alleine die Hygienevorschriften zu konzipieren und Genehmigungen zu bekommen, war in der Kürze der Zeit ein Kraftakt. Zum Glück hatten wir großzügige Unterstützer/innen, ehrenamtliche Helfer/innen und wunderbare Akteur/innen.
Für mich persönlich war der Einsatz als Mitorganisatorin sowohl im vorhinein als auch während des Festivals eine Erfahrung, die kaum vielseitiger hätte sein können.
Die zwei Wochen vor dem Festival waren geprägt von Anspannung und viel Arbeit, aber auch von Erfolgserlebnissen und der Erkenntnis, dass man mit dem nötigen Willen und dem richtigen Team auch in knapper Zeit Großes schaffen kann.
Weiter ging´s mit Aufregung, denn immerhin durfte ich die Besucher/innen durch die sieben Themenräume führen und stand zum ersten Mal vor der Kamera (gleich bei der ersten Führung war das Kamerateam des Bayerischen Landtags dabei)! Ob sich die Aufregung gelohnt hat, könnt ihr im Video vom Festival sehen:
Begleitet wurde die Aufregung von einem Gefühl der Zufriedenheit. Und zwar darüber, dass das Konzept des Festivals aufgegangen war: Menschen verschiedenen Alters sind zusammengekommen, haben sich über die unterschiedlichsten Themen ausgetauscht und einige von ihnen planen bereits erste gemeinsame Projekte. Was will man mehr?!
Nicht zuletzt freue ich mich über den persönlichen Fortschritt, den ich durch diese neuen Erfahrungen machen durfte. Dafür danke ich allen voran unserer absoluten Power-Gründerin Anne, die mir stets so großes Vertrauen schenkt!
Nun ist es aber wirklich an der Zeit, einigen der Teilnehmenden selbst das Wort zu überlassen, die berichten wie sie das Event erlebt haben: Gründerin-Mama Ulrike Ziegler erzählt, wie alles begann, Macher Lothar Thiel beschreibt seine Verbindung zu eigenleben, Backfee Alina Bühler über ihre digitale Backstube und Visionär Tom von Wittern folgt mit einem Ausblick in die Zukunft.
Die verschiedenen künstlerischen Werke, die den Hintergrund vieler hier gezeigter Bilder schmücken und den Räumlichkeiten einen ganz besonderen Glanz verliehen haben, haben wir einer Vielzahl an Künstler/innen zu verdanken: Ölgemälde von Karin Späth, expressive Bilder von Inge Frank, Fotografie von Katrin Hupe, Reliefs von Flavio Cury, Schmuck- und Textilkunst von Verena Trautwein-Maranger, Porträts von Lothar Thiel sowie Skulpturen von Ulrike Ziegler.
1. Ulrike Ziegler: Wie alles begann
»Wer mal in meinen Blog EigenSinn › reingeschaut hat, weiß, wie alles begonnen hat: Da war der relativ abrupte Übergang vom Fulltime-Job in den Ruhestand, und es stellte sich für mich die Frage: was fang ich nun an mit der vielen freien Zeit? Was hab ich immer gern getan und aus Zeitmangel nicht wirklich hingekriegt? Was könnte ich Sinnvolles tun, was gleichzeitig auch Spaß macht?
Die Antwort war schnell gefunden: Bildhauern und vor allem – Schreiben!
Aber wie und was schreiben? Jedenfalls nicht für die Schublade, das ist unbefriedigend. Ein Buch? War schon in Arbeit, und ob es je veröffentlicht würde, war doch sehr fraglich. Also vielleicht einen Blog, mit Themen, die Menschen in meinem Alter – und vielleicht auch andere – interessieren könnten? Denn auf einen Blog kann man Feedback bekommen, vielleicht sogar etwas damit erreichen.
Ein Generationenprojekt
Tochter Anne unterstützte mich bei der Idee und versprach, die nötige Plattform einzurichten. Und sie hörte sich in ihrem Bekanntenkreis um und erfuhr, dass auch andere Menschen im Ruhestand ein großes Interesse daran hatten, Texte zu verfassen, die auch veröffentlicht würden.
Und so gründeten wir den Verein Marli Bossert Stiftung e.V. ›› (Marli war meine Schwiegermutter), der Menschen mit ähnlichen Interessen miteinander vernetzt, ihre Kreativität würdigt und sie in der Gesellschaft weiterhin sichtbar macht.
Das Online Magazin eigenleben.jetzt
Als ein Projekt des Vereins entwickelte sie das Online-Magazin eigenleben.jetzt ›, in dem bereits existierende, aber auch neu verfasste Texte publiziert werden. In dieses Magazin ist mein Blog, der eigentliche Auslöser der Idee, integriert.
Die Zahl der Vereinsmitglieder wuchs rasch, das Netzwerk wurde immer größer und wir haben uns regelmäßig getroffen, um uns auch im echten Leben kennenzulernen, gemeinsame Interessen zu entdecken und zusammen Projekte durchzuführen. Für alle Beteiligten war und ist es eine großartige Sache, die auch von offizieller Seite Anerkennung findet: letztes Jahr, zum Beispiel, ist das eigenleben-Magazin für den Grimme Online Award ›› nominiert worden!
Dann kam Corona. Und das geplante eigenlebenCafé, das unserer wachsenden Gemeinschaft einen eigenen Treffpunkt und vielen kulturellen Projekten eine Bühne geben sollte, konnte nicht verwirklicht werden. Aber die Eigenlebenden sind ja nicht nur kreativ, sondern auch eigensinnig: Aufgeben kommt nicht in Frage!
Der virtuelle Treffpunkt eigenleben.Club
Und so entstand der virtuelle eigenleben.Club › mit seinen diversen Räumen, die den unterschiedlichen Interessen und Projekten gewidmet sind. Der Club hat großen Anklang gefunden, die Mitgliederzahl wächst und wächst. Aber viele der neuen Eigenlebenden kennen sich eben nur virtuell, haben sich noch nie live gesehen.
Das zu ändern war das Ziel des eigenlebenFestivals, das am 21. und 22. August, nach heftigen Geburtswehen im Münchner SalonF stattgefunden hat. Und trotz der fast unüberwindlich scheinenden Hürden der Corona-Auflagen, trotz tropischer Hitze am ersten und kaltem Platzregen am zweiten Tag war das Festival ein großer Erfolg!
Das Fest im echten Leben – das eigenlebenFestival
Draußen im Hof gab es Musik, Essen und Trinken, drinnen gab es Führungen durch die diversen Räume, in denen präsentiert und kommentiert wurde, was im Club alles los ist.
Es gab höchst spannende Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen, prominente Gäste, Ausstellungen der im Club vertretenen Künstler und sogar eine Welturaufführung der Musikerin May Rei ›› mit Visuals der Video-Künstlerin VJ 2Spin ›› …
Auch die Presse › war da und es gab viel Lob von allen Seiten für ein rundum gelungenes Event!
Und für mich persönlich gab es noch ein besonderes Zuckerl: zum ersten Mal stellte ich drei meiner Steinskulpturen › vor einem größeren Publikum öffentlich aus – und fand tatsächlich eine
Kaufinteressentin, und zwar genau für die Skulptur, die mir aus bestimmten Gründen besonders am Herzen liegt und die eigentlich unverkäuflich ist. Ein Gewissenskonflikt, den ich wohl früher oder später lösen muss …
Doch wie auch immer die Entscheidung ausgeht: Ich habe mich über diese Wertschätzung meiner Arbeit sehr gefreut und fühle mich für neue Taten motiviert.«
2. Lothar Thiel: Was ist eigenleben für mich?
»Dass die Frage nach dem Zweck des eigenlebenFestivals eine rhetorische ist, ist für Menschen mit etwas Lebenserfahrung nicht schwer zu erkennen.
Die vierzehn Clubräume in sieben realen Zimmern abzubilden, erinnert daran, dass es ja eigentlich umgekehrt ist: dass der virtuelle Raum (zumindest für noch im 20. Jahrhundert Geborene) nur ein zeitweiliges Surrogat bzw. eine Ergänzung der in der physischen Wirklichkeit stattfindenden Begegnung sein kann, nicht aber ihr Ersatz.
Der virtuelle Raum im echten Leben
Wie viele andere Eigenlebende habe ich sowohl als einer der ‚Macher‘ des Online-Magazins eigenleben.jetzt, als auch im Rahmen des Clubs bei meinen Beiträgen einen gewissen Schwerpunkt gesetzt und der liegt im Bereich des literarischen Schreibens: Erzählungen, vor allem aber Lyrik.
Zwar habe ich auf meiner persönlichen Webseite ›› ein noch breiteres Spektrum dessen, was mich so umtreibt, abgebildet. Aber manches davon auch aus Nostalgie und um es vor dem einsamen Verrotten in einer Schublade zu bewahren.
Die erste eigene Ausstellung
Umso überraschter war ich daher, als Anne mir vorschlug, einige meiner im letzten Jahrhundert, vor allem in den Siebzigern, gemalte Porträts für eine im Rahmen des Festivals vorgesehene Ausstellung von Gemälden und Kunstfotografien beizusteuern. Für mich waren meine Bilder ›› ‚Jugendsünden‘ – die biografischen Assoziationen von dem eventuellen ästhetischen Wert zu trennen, kaum möglich.
Trotzdem wäre es gelogen zu behaupten, dass es sehr schwierig gewesen wäre, mich zu diesem Beitrag zu überzeugen. Dank der großartigen Unterstützung durch die als Kuratorin sehr erfahrene Verena Trautwein-Maranger kam schließlich eine Auswahl von elf Exponaten zustande. Dazu einen speziellen Flyer ›› zu erstellen, war aufwändig, hat aber auch enorm viel Spaß gemacht.
Schubladenarchäologie vs Ausstellung
Den großen Unterschied zwischen ‚Schubladenarchäologie‘ und Ausstellung macht außer der Aufhängung natürlich der Ort aus, an dem die Bilder zu Gast sein dürfen. Und eine schönere Umgebung als den Salon F ›› kann man sich schlechterdings nicht wünschen.
Welches Glück, seine allererste Ausstellung überhaupt in einer Umgebung durchführen zu können, die zu normalen Zeiten ein »Social Club und Coworking Space nur für Frauen« ist! Die wunderbare Friederike Streib, die den Salon leitet, schlug mir sogar vor, die Bilder noch ein bisschen über das Festival hinaus hängen zu lassen …
Bunte Menschen, bunte Interessen, bunte Programmpunkte
Ich habe meinen persönlichen Zugang zum eigenlebenFestival geschildert, weil die Begeisterung, die den vielen aktiven Teilnehmer*innen anzusehen war, die Vermutung erlaubt, dass sie in der Vorbereitung bzw. Durchführung ihrer Beiträge ähnliche Glücksmomente empfanden wie ich, dessen Erleben daher in gewissem Maße auch beispielhaft sein könnte.
Aber das Festival bot ja noch so viel mehr: Es war faszinierend und bereichernd, den Vorträgen der vielen Expert*innen zuzuhören (bei allen dabei zu sein, war leider unmöglich!), dabei Neues rund um die Thematik »60+« zu erfahren, aber auch viele interessante Projekte vorgestellt zu bekommen! Einzelne hierbei hervorzuheben, hieße den anderen Unrecht zu tun.
Ein Festival der Generationen
Faszinierend war aber auch zu sehen, wie viele junge Leute und ‚mittelalterliche‘ Menschen unter den Aktiven und den Besuchern waren, weil dies deutlich zeigt, dass der Dialog zwischen den Generationen für eigenleben kein bloßer Anspruch, sondern längst intensiv praktizierte Realität ist.
Auf die verschiedenen musikalischen Darbietungen im Salon F und im Hof hinzuweisen, sei nicht vergessen; sie allein hätten den Besuch des Events schon gerechtfertigt.
Hinzukommen das Schließen neuer Bekanntschaften und die vielen zufälligen und vermeintlich zufälligen Begegnungen mit Menschen, wie sie sich so unkompliziert nur im ‚analogen Leben‘ ergeben und die es Leuten ermöglichen, die wie ich auch eigene Projekte ›› betreiben, von den Erfahrungen und auch der Vernetzung anderer zu profitieren.
Kurzum: Die Ankündigung, die Veranstaltung würde »das mit Abstand beste eigenleben-Event des Sommers« hat sich mehr als bewahrheitet und macht Lust darauf weiter mitzumischen, sich von tollen Menschen inspirieren zu lassen und im Zusammenwirken von Jung, Mittelalterlich und Gestrig-jung noch Großes zu bewegen.«
3. Alina Bühler: Meine digitale Backstube
»Ich war etwas nervös, als sich die erste Gruppe am Freitagabend in meinen zu präsentierenden Raum »Gaumenschmausen« bewegte, Emina Hupe ein paar einleitende Worte sprach und sich dann die neugierigen Augenpaare auf mich richteten. Ich atmete ein paar Mal tief durch und stellte mir vor, dass das jetzt auch nichts anderes als meine digitale Backstube › sei, die ich ja auch präsentieren sollte, und begann davon zu erzählen.
Auch wenn es bei der ersten Führung am Freitag vielleicht noch etwas holprig war, so wurde es im Verlauf des Samstages immer routinierter und sicherer – eine große Hilfe waren dabei Anne und ihr Team, die sich an meiner kurzen Präsentation stets beteiligten und so die Fragerunde für all diejenigen öffneten, die bisher noch nicht an der digitalen Backstube teilgenommen hatten und sich dafür interessierten.
Wenn ich eine Pause hatte, konnte ich in aller Ruhe das restliche Programm bestaunen, was sich als wunderbar abwechslungs- und facettenreich beschreiben lässt. Für das leibliche Wohlbefinden war im Hof ebenfalls gesorgt. Es ist ohne Frage, dass solch ein Festival über zwei Tage hinweg für die OrganisatorInnen wahnsinnig anstrengend und kräftezehrend gewesen sein muss und natürlich funktioniert nicht immer alles wie geplant und besprochen. Trotzdem hatten Anne, Charlotte, Michelle und Co. immer ein Lächeln auf den Lippen und kümmerten sich um alle Teilnehmenden. Ein großes Lob und ein dickes Danke, dass ich die Möglichkeit hatte dabei zu sein!«
4. Tom von Wittern: Das eigenleben-Potenzial
»Zum eigenleben-Neugierigen wurde ich noch während des letzten Vor-Corona-Treffen, einer lebhaften und lebendigen Begegnung mit der eigenleben-Idee. Anne Bauer stellte dabei eine besondere und sehr persönliche Form einer gelebten Gemeinschaft aktiver älterer Menschen vor.
Workshops und andere Formate ermöglichen das Teilen vielfältiger Interessen unter den Mitgliedern, aber auch engagierten jüngeren »MacherInnen«. Trotz oder vielleicht gerade wegen der Corona-Pandemie hat sich das Konzept vor allem auch im digitalen Raum auf der Online-Plattform eigenleben.Club stetig weiterentwickelt.
MacherInnen und Clubmitglieder finden über Themen-Räume online zueinander und haben gemeinsam ein stabiles Fundament aufgebaut, das in einem außergewöhnlichen und in Coronazeiten ziemlich einmaligen zweitägigen Festival gipfelte. Hervorragend organisiert konnten sich die Mitglieder und Interessierte in größerem Rahmen wieder persönlich begegnen, austauschen und feiern.
Der eigenleben.Club hat damit ein kraftvolles Zeichen gesetzt, dass wir zukünftig ein wichtiger Teil der Stadtkultur und vor allem des Dialoges der Generationen in München sein können und wollen. Als Plattform für Begegnung, Austausch und Wissenstransfer können wir soziales Engagement anstoßen sowie Respekt und Achtsamkeit in der Gesellschaft Raum geben.«
No team – no festival!
Zum Schluss bleibt mir nur noch eines zu sagen: Ein riesen großes Dankeschön an dieses wundervolle Team!
Genauso wie auch an all´ die anderen fleißigen Helfenden, die am Empfang, am Ein- und Ausgang, in den Themenräumen, am Infostand, beim Kaffee kochen, mit einem Beitrag zum kleinen Mitwirkenden-Buffet, beim Auf- und Abbau und wo´s sonst so gebrannt hat, geholfen haben. Dieses unglaubliche Engagement zeichnet die Eigenlebenden aus und macht das ganze Projekt so besonders!
Hier ein paar spontane Rückmeldungen von einigen Teilnehmenden:
Du hast mit dem Festival etwas ganz Tolles gestemmt, auf die Beine gestellt und in Gang gebracht!!
Fan, ganz Klasse! Großes Kompliment und Hochachtung!!!
Hoffentlich kannst Du jetzt ein wenig durchschnaufen!!!
Alles Liebe! Umarmung!
dir ein ganz großes Kompliment für das was du mit dem Festival auf die Beine gestellt hast! Es hat mir viel Spaß gemacht und Jörg und Alice waren überaus angetan. Ob du mir die Daten von dem netten Koch schicken kannst? Sein Papayasalat aus Kohlrabi war köstlich und er will mir das Rezept schicken. Liebste Grüße vom Chiemsee.
Zum guten Schluss noch die wunderbare Spontankritik von Elisabeth Weißthanner, gepostet am Tag danach im eigenleben.club
GESTERN ABEND, CA. 20 UHR, DAS FESTIVAL
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Das eigenlebenFestival wurde gefördert von:
[…] damit die Welt des eigenleben.Clubs.“ Wie das aussah, lässt sich – staunend – hier nachverfolgen. Ich jedenfalls habe gestaunt ob der unglaublichen Vielfalt, Buntheit, Aktivität und […]