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StartDas war los bei den EigenlebendenFestival der Generationen
Lesende
Schreibende lesen und Lesende schreiben – im eigenleben.Lesezimmer und der Schreibstube beim coolen Zwischennutzungs-Event mitten in München. Fotos: Anne Bauer

Juli 2018 — Zwischennutzung im Büropalast

Festival der Generationen

Mittenrein ins Großstadtleben! Beim Zwischennutzungs-Event »5000 Zimmer Küche Bad« 27–28–29. Juli in München-Maxvorstadt treffen sich Kreative aller Generationen und präsentieren Kunst, Musik, Performances und Kultur. Die eigenleben-Macher/innen lesen, was sie geschrieben haben. Es wird üppig was los sein an diesem heißen Wochenende.

1 Kommentar
Beitrag von: eigenleben Redaktion

Schreibende lesen › – zu diesem Zweck gestalten wir vier der über hundert Zimmer in einem ehemaligen Bürokomplex mitten in München. Das prachtvolle Gebäude, in dem wir Raum für die Lesungen und zum Vorstellen der Marli Bossert Stiftung bekommen, stammt aus dem Jahr 1894, steht unter Denkmalschutz und wird demnächst komplett saniert. Die Eigentümer haben die großartigen Räumlichkeiten mit Deckenhöhen von bis zu vier Metern für eine Zwischennutzung zur Verfügung gestellt – was gerne von Kreativen aus der Kunst-, Film-, Medien- und Musikszene wahrgenommen wird. Unter dem Motto 5000 Zimmer Küche Bad ›› dürfen die Räume gestaltet und bespielt werden, um ein bunt-gemischtes Publikum an diesem Sommerwochenende zu unterhalten und zu erfreuen.

Wir nutzen sehr gerne die einmalige Gelegenheit und Einladung, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, und erschaffen für unsere Macher/innen ein »eigenleben.Lesezimmer«: Auf einer kleinen Bühne bauen wir die Szenerie einer altbackenen Wohnecke nach, wie man sie sich klischeehaft im Wohnzimmer von Oma und Opa vorstellen könnte. Dass die reale Welt von „Oma und Opa“ ganz anders aussieht, als man vielleicht so denken würde, werden wir den geneigten Besuchern natürlich vor Augen halten – live und in Farbe!

Requisiten
Ein paar der Requisiten, mit denen wir das schöne Lesezimmer und die Schreibstube ausstatten werden.

Die Autorinnen und Autoren nehmen in dem schweren Ohrensessel in der „Leseecke“ Platz und lesen aus ihren Werken vor (Programm ›) Etwa zehn Minuten wird jede Lesung dauern – wir möchten alles komplett filmen und auf Youtube anbieten für diejenigen, die nicht dabei sein können. Und natürlich als Andenken für die, die dabei waren. Nach den Lesungen haben die Autor*innen die Möglichkeit, mit den Gästen über das Werk, das Event und das Leben überhaupt zu diskutieren. Weil, wenn jemand das Leben mit all seinen Tücken und Überraschungen kennt, dann sind das die Macher/innen von eigenleben.jetzt und ihre Altersgenossen.

Vorlesen im Lesezimmer, schreiben in der Schreibstube

Wer möchte, kann sich in die minimalistisch gestaltete »Schreibstube« zurückziehen. Die Schreibstube soll für Lesende und Besucher offen sein, um spontan zu schreiben. Dazu stellen wir eine „moderne Schreibmaschine“ bereit (ein altes Laptop). Die besten Texte von Jung und Alt werden wir bei eigenleben.jetzt veröffentlichen. Die besten Autor*innen bekommen die Chance, in den erlesenen Kreis der eigenleben-Macher/in aufgenommen zu werden. Aber natürlich nur, wenn sie mindestens 60 Jahre Lebenserfahrung haben.

Im »Gästezimmer« werden dann echte Schreibmaschinen zur Verfügung stehen, hier können sich die Besucher in einer Art Gästebuch eintragen. Das Magazin eigenleben.jetzt kann man vor Ort kennenlernen, es werden immer Ansprechpartner da sein, um über die Projekte der Marli Bossert Stiftung aufzuklären. Das Büro unserer »eigenleben-WG« steht für Gespräche mit interessierten Macher/innen, Kooperationspartnern, Sponsoren u.ä. zur Verfügung.

Gefördert von der Landeshauptstadt München

Wir sind sehr stolz darauf, dass die Stadt München bereits so kurz nach der Gründung der Marli Bossert Stiftung e.V. Interesse an unseren Aktivitäten hat und uns von verschiedenen Referaten Zuschüsse für diese Veranstaltung bewilligt hat. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns beraten und unterstützt haben und sich so engagiert beim Kulturreferat und den Bezirksausschüssen Schwabing-West und Maxvorstadt dafür eingesetzt haben!

Zwischennutzung im Bürogebäude
Pappenheimstraße 14, 80335 München-Maxvorstadt

Dieses besondere Event hat das Münchner Kulturreferat vermittelt, damit solche coolen Zwischennutzungen nicht immer nur den jungen Hüpfern und digital natives vorbehalten bleiben. Ganz im Sinne der Marli Bossert Stiftung ist, dass diese Veranstaltung dort zur Begegnung der Generationen beiträgt, wo es immer weniger Begegnungsmöglichkeiten gibt: in der Großstadt. Man läuft sich zwar über den Weg, trifft sich im Treppenhaus oder im Supermarkt, aber ein Austausch findet selten statt. Die Jungen kennen kaum noch Alte (Woher auch, wenn die Großeltern dauernd um die Welt jetten und immer beschäftigt sind?) und die Alten wundern sich so manches Mal über die Jungen. Bei dieser Veranstaltung sollen alle Gelegenheit haben, eigene Klischees und Vorurteile wahrzunehmen und bestenfalls zu revidieren. Denn nur was man kennt, kann man schätzen und respektieren. Über den gemeinsamen Nenner von Schaffensfreude und Kulturgenuss werden bestimmt viele interessante Impulse entstehen – für alle Generationen.

Einen herzlichen Dank auch an die Freiwilligen-Agentur Tatendrang ››, die uns spontan und unbürokratisch unterstützen.

 

Ein Rückblick – So war das Festival der Generationen

Fotos und eine Beschreibung der ersten »eigenleben-WG« hier ›

Die Beiträge der Lesenden live aus dem »Lesezimmer« hier ›

 

Die Termine

Das Gästezimmer und die Schreibstube sind für alle, Jung und Alt, jederzeit geöffnet.
Im WG-Büro kann man sich in Ruhe über die Projekte der Marli Bossert Stiftung und das Konzept des Online-Portals eigenleben.jetzt unterhalten. (Räume 203a – 203c).


Freitag, 27. Juli, Lesezimmer Raum 202

Lesungen jeweils 10 Minuten zur vollen Stunde, danach Diskussion und Gespräche.
Moderation: Ulrike und Christian Auras, Tollhaus Theater Compagnie ››

16:00 Uhr

Eröffnung »5000 Zimmer Küche Bad«

16:30 Uhr

Eröffnung »eigenleben-WG« Felix Lang, Bezirksausschuss 3 Maxvorstadt

17:00 Uhr

Lothar Thiel

18:00 Uhr

Dodo Lazarowicz

19:00 Uhr

Markus Dosch

20:00 Uhr

Ulrike Ziegler

Die Lesenden ›


Samstag, 28. Juli, Lesezimmer Raum 202

Lesungen jeweils 10 Minuten zur vollen Stunde, danach Diskussion und Gespräche.
Moderation 11:00 bis 15:00 Uhr: Angela Roethe ››
Moderation 16:00 bis 20:00 Uhr: Ulrike und Christian Auras, Tollhaus Theater Compagnie ››

11:00 Uhr Elfriede Hafner-Kroseberg
12:00 Uhr Lothar Thiel
13:00 Uhr Elisabeth Weißthanner
14:00 Uhr Andreas Giger
15:00 Uhr Cornelia von Schelling, Gast: Hannelore Kiethe, Münchner Tafel e.V. (oder So., 17 Uhr)
16:00 Uhr Ulrike Ziegler, Gast: Pascale Lorenc, Senior*innen-Gesellschafterin
17:00 Uhr Markus Dosch
18:00 Uhr Dodo Lazarowicz
19:00 Uhr Gabriele Schleuning
20:00 Uhr Hubert Kretschmer

Die Lesenden ›


Sonntag, 29. Juli, Lesezimmer Raum 202

Lesungen jeweils 10 Minuten zur vollen Stunde, danach Diskussion und Gespräche.
Moderation 11:00 bis 16:00 Uhr: Gabriela Weitenauer, Texterin, Autorin
Moderation 17:00 bis 20:00 Uhr: Angela Roethe ››

14:00 Uhr Elfriede Hafner-Kroseberg
15:00 Uhr Ulrike Ziegler
16:00 Uhr Hubert Kretschmer
17:00 Uhr Cornelia von Schelling, Gast: Hannelore Kiethe, Münchner Tafel e.V. (oder Sa., 15 Uhr)
18:00 Uhr Andreas Giger
19:00 Uhr Elisabeth Weißthanner
20:00 Uhr Lothar Thiel

Die Lesenden ›


Konzept und Ausstattung

Idee und Umsetzung: Anne Bauer ››, Christian Baur ››, Flavio Cury ››.
Schreibmöbel (die eigentlich „Trinkmöbel“ sind): Michael von Mücke, Rumms ››
Außerdem danken wir den verschiedenen Personen und Institutionen, die die ganzen tollen Requisiten zur Verfügung stellen.

Mehr zum Event, aktuelle Gesuche und Terminabstimmungen gibt es bei Facebook bei der Veranstaltung ›› und in der Gruppe ››.

Zur Info: Wir werden Foto- und Filmaufnahmen während der Veranstaltung machen, um das Event auch für die zu dokumentieren, die nicht dabei sein können. Wer nicht in Bild und Film erscheinen möchte, teilt das bitte den anwesenden Medienmacher/innen mit.

 

Entwürfe für den Flyer zum "Lesezimmer"
Aus einigen Entwürfen wurde schließlich der rechte ausgewählt und ziert nun Plakate und Postkarten.

 

Logos der LH München, KR und BA 3 und 4

 

 

 

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  1. Lothar Thiel schreibt

    8. Juli 2018 at 15:35

    Mir gefällt der Entwurf mit den Händen besser, weil er – wenn auch nur ausschnitthaft – einen Menschen in actu zeigt und nicht nur sein Schreibinstrument.

    Antworten

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