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StartEigenlebendeSabine Schulte

Sabine Schulte

Eigenlebende Sabine Schulte
Eigenlebende Sabine Schulte. Foto: privat

Jahrgang 1958 – Nachkriegstochter aus Hannover. Nach „Um“-Wegen über Haiti (3,5 Jahre Sekretärin vom Deutschen Botschafter) und USA (knapp 2 Jahre „illegale“ Arbeit in der Gastro in Boston für einen Mindeststundenlohn von damals 2,10 $), seit 1985 in München. Gelernt habe ich Fremdsprachensekretärin und war dann bis Ende 2017 (33 Jahre) als Management Assistenz in einem internationalen IT Unternehmen angestellt.

Späte Mama – 1995 und 1997 kamen meine beiden Kinder, da war erst einmal Familie angesagt. Auch wenn die Sehnsucht nach „mehr“ und nach spannenden Reisen groß war, war lange nicht viel möglich. Ich habe immer und viel gearbeitet (blöder alter Glaubenssatz: „Für Geld muss man hart arbeiten.“), war oft gestresst … und hab mich oft gefragt, ob das „alles“ ist.

Im Konzern ist mir dann das Thema Persönlichkeitsentwicklung begegnet und ich habe 2008 meine erste Trainerausbildung gemacht. Dann gab’s sozusagen kein Halten mehr – Ausbildung zur NLP Trainerin, zum Systemischen- und Hypnose-Coach. Unzählige Aus- und Fortbildungen … und vor allem durfte ich selbst ständig weiter wachsen. Damit höre ich auch nicht auf, bis ich irgendwo eingeäschert im Friedwald rumliege.

Eigenlebende Sabine Schulte. Foto: privat

Fotografiert habe ich immer schon – in Haiti damals analog, schwarz-weiß, die Bilder selbst entwickelt. Über die Jahre habe ich mich von der Hobby-Fotografin zum Profi entwickelt – hauptsächlich autodidaktisch, aber auch in Workshops.

Irgendwann – als meine Kinder aus dem Gröbsten raus waren – hat sich meine Neugier und Abenteuerlust wieder gemeldet und ich war 2009 zwei Monate als Volunteer auf einer Elefantenfarm in Sri Lanka– neben dem täglichen Schaufeln von Elefantendung vor allem mit der Kamera. Was mich weiter darin bestärkt hat, mich auch als Fotografin weiterzuentwickeln.

Ende 2017 bin ich aus dem Konzern ausgestiegen und habe den Fokus auf die Fotografie (und ein bisschen Coaching) gelegt.

Vor allem habe ich aber angefangen, mich mit Geld und Finanzen zu beschäftigen. Bis dahin ein absolutes Tabuthema. „Geld verdirbt den Charakter“ – noch ein ungünstiger Glaubenssatz. Was für eine heilsame Reise! Heute bin ich finanziell und mit meinen Investments gut aufgestellt und habe, trotz einer Mathe fünf im Abitur, einen Heidenspaß mit meinen wöchentlichen Geldrendezvous. Und habe festgestellt, dass insbesondere wir Frauen uns in der Regel nicht darum kümmern. Und welche Frau in Deutschland hat Bitcoin in ihrem Portfolio? Oder ist überhaupt investiert? Altersarmut ist weiblich in Deutschland. Das hat mich dazu bewogen, Frauen in diesem Prozess zu mehr Eigenverantwortung  zum Thema Finanzen zu unterstützen. Das ist für mich ein win-win-win. Ich gewinne, die Frauen gewinnen und die Gesellschaft auch.

Meine Vision für die nächsten 37 Jahre (denn ich werde genau 100) ist es, dass ich mit meiner Fotografie die Menschen unterstütze, die mit ihrem Herzensthema sichtbar werden wollen. Dass ich Frauen in die finanzielle Unabhängigkeit begleite. Dass ich spannende Projekte (wie Eigenleben oder Jambo Bukoba) vor allem mit der Kamera unterstütze, aber auch monetär. Das Geld darf reichlich fließen – zu mir und damit dann auch zu anderen. Dass ich viel reise und von überall arbeiten kann. Dass ich einen Unterschied mache mit dem was ich tue.

Anne habe ich übrigens vor einiger Zeit bei einer wunderbaren Veranstaltung „13 Toasts – 13 Menschen, 13 Geschichten“ kennengelernt. Und hatte ihr damals schon angeboten, dass ich bei Bedarf als Fotografin für Eigenleben zur Verfügung stehe. So durfte ich dann letzten Sommer das wunderbare Eigenleben Festival mit der Kamera begleiten.

Bei eigenleben bin ich mit dem Thema „Perspektivwechsel – gute Fotos mit dem Smartphone“ unterwegs und gebe dazu Workshops und coache die Eigenlebenden auch zum Thema Finanzen für Frauen.


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