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In den großen „Pavillon“ (türkisch: köşk) hätten noch ein paar Zuhörer mehr gepasst. Aber so entre nous waren wir ein familiär-entspanntes Grüppchen, das den Lesenden höchste Aufmerksamkeit entgegenbrachte. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
In den großen „Pavillon“ (türkisch: köşk) hätten noch ein paar Zuhörer mehr gepasst. Aber so entre nous waren wir ein familiär-entspanntes Grüppchen, das den Lesenden höchste Aufmerksamkeit entgegenbrachte. Foto: Marc Kleine-Kleffmann

eigenleben-Macher/innen lesen beim »Köşkival«

Klein, aber fein

Ein heißer Sommertag, die Stadt glüht, alle sind am See. Alle? Nein, ein kleiner Trupp von kreativen Menschen trifft sich an einem idyllischen Ort und liest Geschichten über Rebellion, Behinderung und andere Themen über das Leben. Das ist »eigenleben.jetzt«! Unsere Autorin Dodo Lazarowicz schreibt, wie sie die Lesung erlebt hat.

2 Kommentare
Autorin: Dodo Lazarowicz

Köşk klingt irgendwie türkisch, oder? Noch dazu im Westend. Ist es auch, das Wort bedeutet Schlösschen oder Pavillon. Und ein Pavillon ist es wiederum tatsächlich, ein wunderschöner langer Raum mit Glasscheiben bis zum Boden an drei Seiten.

Davor ein paar Bänke, Bäume, Blumen – eine kleine Oase in der Steinwüste.

Das Köşk funktioniert als jugendkulturelle Zwischennutzung mit Ausstellungen, Musik und diversen Veranstaltungen.

Behinderung ist Rebellion – wirklich?

Diesmal hat die Ausstellung den Titel „Behinderung ist Rebellion“, stimmt das? Man hat sich diesen Zustand doch nicht ausgesucht, er passiert einem. Oder ist damit gemeint, wie der einzelne Mensch damit umgeht, ob man sich versteckt, schämt, leise auftritt? Oder im Gegenteil: Laut, bestimmt und ohne Scham?

Die köst(k)lichen Bilder und Objekte sprechen diese Sprache: Ich bin da, ich will auch was und ich bin nicht zu übersehen! Allein „Käpt’n Wheelchair“, das Köşk-Maskottchen, großer Kopf mit rosa Federboa auf einem Rolli, zeigt, wie sich die Künstler*innen selber veräppeln.

 

Und mittendrin ist ein kleiner Salon aufgebaut für uns, die Leute von eigenleben.jetzt, die hier auf Einladung eine Leserei veranstalten. Das Interieur erinnert an letzten Lesespaß bei dem Zwischennutzungs-Festival 5000 Zimmer, Küche Bad, der Teppich ist sogar derselbe, auf dem wir damals in unserer »eigenleben-WG« zum Lesen Platz nahmen (zum Beitrag ›).

Werden wir das sehr verehrte Publikum erreichen, passen wir zusammen, haben wir  „denen“ (zumeist Jungen) etwas zu sagen? Wie sich herausstellt, erübrigen sich unsere Sorgen – es ist noch arg früh am Tag und draußen herrscht schönstes Sommerwetter – wir hören uns nur gegenseitig zu. Auch schön, aber ein bisschen enttäuschend trotzdem.

Viele der Texte sind in unserem Online-Magazin eigenleben.jetzt erschienen, für das wir hier die Werbetrommel rühren wollten. 

Lesungen vom Allerfeinsten

Es lasen die eigenleben-Macher/innen › Barbara Pinheiro, Elfriede Hafner-Kroseberg, Ulrike Ziegler, Markus Dosch und ich selbst kurze Geschichten, die mit viel Herzblut, Humor und Nachdenklichkeit geschrieben waren. Claudia Schleich ist neu im Kreis der »Eigenlebenden«, sie moderierte das Ganze, stellte die Lesenden vor und hatte auch selbst Beiträge geschrieben. Wie gut, dass wir uns jetzt wieder mehr oder besser kennengelernt haben.

  • Die Texte von Dodo Lazarowicz sind mindestens so fantasievoll wie die Bilder im Hintergrund. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Die Texte von Dodo Lazarowicz sind mindestens so fantasievoll wie die Bilder im Hintergrund. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Applaus für eine wunderbar einfühlsame Geschichte aus der Kindheit von Elfriede Hafner-Kroseberg. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Applaus für eine wunderbar einfühlsame Geschichte aus der Kindheit von Elfriede Hafner-Kroseberg. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Barbara Pinheiro liest eine berührende Kurzgeschichte über eine Frau im Rollstuhl: "Auguste geht raus" (hier im Magazin). Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Barbara Pinheiro liest eine berührende Kurzgeschichte über eine Frau im Rollstuhl: "Auguste geht raus" (veröffentlicht hier im Magazin). Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Der letzte Feinschliff an der Präsentation: Claudia Schleich und Ulrike Ziegler. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Der letzte Feinschliff an der Präsentation: Claudia Schleich und Ulrike Ziegler. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Immer wieder gerne liest Markus Dosch aus seinen selbst verlegten Büchern. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Immer wieder gerne liest Markus Dosch aus seinen selbst verlegten Büchern. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Sehr ausdrucksstark liest Claudia Schleich ihren Text in Landessprache: bairisch! Foto: Marc Kleine-Kleffmann.
    Sehr ausdrucksstark liest Claudia Schleich ihren Text in Landessprache: bairisch! Foto: Marc Kleine-Kleffmann.
  • Mit Outfit in den eigenleben-Farben liest Ulrike Ziegler einen Beitrag, den sie über den spät berufenen Theater-Regisseur Viktor Schenkel verfasst hat. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Mit Outfit in den eigenleben-Farben liest Ulrike Ziegler einen Beitrag, den sie über den spät berufenen Theater-Regisseur Viktor Schenkel verfasst hat. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Gestenreiche Conférencière: Claudia Schleich begleitet ihre Präsentation in Gebärdensprache. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Gestenreiche Conférencière: Claudia Schleich begleitet ihre Präsentation in Gebärdensprache. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Eine auserwählte Gruppe von Zuhöreren kam zu den Lesungen von eigenleben-Autor/innen im Rahmen des Köşkivals.Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Eine auserwählte Gruppe von Zuhöreren kam zu den Lesungen von eigenleben-Autor/innen im Rahmen des Köşkivals. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
  • Alles bereit für eine typische „Wasserglas-Lesung“? Eher nicht, diese Autoren sind nicht auf Promo-Tour. Sie lesen das, was sie aus Freude am Tun geschrieben haben. Foto: Marc Kleine-Kleffmann
    Alles bereit für eine typische „Wasserglas-Lesung“? Eher nicht, diese Autoren sind nicht auf Promo-Tour. Sie lesen das, was sie aus Freude am Tun geschrieben haben. Foto: Marc Kleine-Kleffmann

 

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In der Pause konnte man bei einem Stand „Upcycling“ geniale Schmuckstücke, produziert aus Radio- und TV-Teilen, Fahrrädern, Küchengeräten u.ä. bewundern und für wenig Geld erwerben. Nach unserer Lesung konnten wir uns auch selbst ans Basteln machen mit Paula Pongratz bei ihrem Workshop.

Eine sehenswerte Ausstellung in einem tollen Raum mit guter Stimmung, Flair und interessanten Darbietungen. Zum Beispiel die von eigenleben.jetzt. Wir  bedanken uns beim Köşk für die Einladung und kommen gerne wieder!

 

Nach den Lesungen fand am anderen Ende des Pavillons der Upcycling-Workshop von Paula Pongratz statt. Fotos: Marc Kleine-Kleffmann
Nach den Lesungen fand am anderen Ende des Pavillons der Upcycling-Workshop von Paula Pongratz statt. Fotos: Marc Kleine-Kleffmann

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  1. Ulrike Ziegler schreibt

    31. Juli 2019 at 17:48

    Schön getroffen, liebe Dodo, genauso war’s!

    Antworten

Trackbacks

  1. Die zwei Videoworkshops der eigenleben.Werkstatt sagt:
    22. Oktober 2019 um 19:27 Uhr

    […] bisschen mehr: Bekannte und auch neue Gesichter zu sehen und auf die spannenden Themen. Nachdem der Fotografiekurs von Christine Bauer › schon so viel Spaß gemacht hat, konnte der Videokurs von Flavio Cury nur ein voller Erfolg werden. […]

    Antworten

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