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StartLebenGeliebtes Reiskorn
Landschaft in China. Foto: Christian Callo
Chinesische Landschaft. Foto: Christian Callo

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 2

Geliebtes Reiskorn

Während die Chemotherapie ihren Fortgang nimmt, werden die Erinnerungen des Autors an seine einstige Chinareise und an die Begegnung mit Mika immer deutlicher.

1 Kommentar
Autor: Christian Callo

Es gibt Momente, da weiß man einfach nichts Genaues über das, was sich im Körper abspielt, wenn die Zellen von fremden Wirkstoffen durchgespült werden, und dann ist es besser, man lässt alles geschehen, weil es sich ohnehin nicht ändern ließe.
Heute bin ich das sechste Mal an den Apparaturen angeschlossen. Halbzeit meint der Arzt. Bei Ihnen sieht es gut aus, sagen die Werte.
Ich schließe wieder die Augen und versuche mich zu entspannen: Lass diese ewige Grübelei. Das Schicksal ist ebenso rätselhaft wie Beziehungen. Beides sollte einfach so belassen bleiben.

Wie ein Königspaar auf einem Sarkophag

Darum liege ich ohne mich zu bewegen ganz ruhig, und was uns beide betrifft, kommt es mir vor, als würden wir in einem nimmer endenden Urlaub nebeneinander wie ein Königspaar aus Stein auf einem Sarkophag am Tropf verharren. In einer gotischen Kathedrale.

»Aber ich bitte Sie, eine Gruft ist ja ein ganz schreckliches Bild, das niemand haben will! Derart gruselig ist die Situation doch nun wirklich nicht. Wir sind schließlich von viel anteilnehmender Freundlichkeit eines gewissenhaften Personals umgeben, zwei Schwestern und einem Pfleger.«

Mika reagiert überhaupt nicht, nachdem sie angeschlossen wurde. Nicht einmal die Kuppen ihrer Finger bewegen sich. Ich hingegen massiere nach der Prozedur meine Hände, die leicht taub sind, weil ich nicht in Erstarrung verharren will, wenn mich das Zeug in meinen Adern von Minute zu Minute mehr und mehr zu lähmen scheint.

Vor zwanzig Jahren sind wir uns begegnet

Es war vor etwa 20 Jahren, da war ich wohl gerade 55, als wir uns begegnet sind. Ich muss mich bemühen, alles herzuholen, weil es so aussieht, als könne kein Rahmen die Seiten des Bildes halten. Ich weiß nur noch, zu dieser Zeit war ich allein.
Zwei leuchtende Turnschuhe baumelten am Rücken ihres Rucksacks, als wir von Bord gingen. Ein lustiges Bild, wie auf dem Jahrmarkt. Ich frage sie in Englisch, ob die Schuhe auch durch die Lüfte über die Berge hüpfen könnten und sie antwortet zu meiner Überraschung in Deutsch, dass das Drachenschuhe seien, die überall hinkommen.
»Auch die viel zitierte Himmelsleiter hinauf auf den gelben Berg?«
»Aber sicher.«
»Und die Menschen, die sie tragen, sind auch Drachen?«
»Nein«, sagt sie zu meiner Überraschung. »Die sind unfertige Wesen. Halb gut, halb böse.«
»Wie das denn?«
»Gut könnten sie alle sein, wenn sie nur wollten.«
»Sie sprechen sehr gut Deutsch.«
Dann sagt sie bescheiden, sie habe in Deutschland studiert.
Ich bin überrascht, will aber nicht weiterfragen.

In der Touristenstraße von Yangshuo haben wir Tee getrunken, neben meinem Hotel, das ganz aus Holz gebaut war.
Und dabei habe ich zum ersten Mal genauer in ihr geheimnisvolles Gesicht gesehen, während sie etwas von ihrem Studium berichtete. Ich habe gesehen, wie ihre Backenknochen trotz der Gestikulation ihrer Hände unbeweglich blieben und wie ihre schmalen Lippen sich parallel zu ihrer Rede in einer anderen Sprache bewegten: Wirkliche Begegnungen haben unantastbare Eigenheiten, sie haben einen Kern, der sich nur selbst gehört.

Unser Kontakt damals führte nicht weiter, weil wir uns wieder aus den Augen verloren. Das war schade, aber so ist das eben oft mit den flüchtigen Bekanntschaften unterwegs.
Vielleicht hätte mehr daraus werden können. Wer weiß.

Das Gift in meinem Blut bringt mich zum Fliegen

Ich lehne mich zurück, als man mir einen neuen Beutel an den Port hängt, und ein anderer Gedanke kommt in mir auf.
Der Beginn einer Begegnung ist doch immer die Gestalt, spreche ich in Gedanken zu mir, die Gestalt eines Menschen und dahinter die Evolution, die die Form macht: das Gesicht, die Augen, den Mund, die Wangen, wie jemand sich bewegt, zum Beispiel barfuß auf Steinen.

Doch dann merke ich, wie mich langsam das Gift in meinem Blut zum Fliegen bringt.

Die Gestalt, die ich meine, sage ich, lässt sich nicht so leicht ablichten wie ein Foto, weil sie voller Schicksal ist. Sie entzieht sich einer bloßen Umrandung und darum kann man sie auch nicht wirklich umarmen.
Und als ich das denke, fliege ich wieder besessen von diesem Thema im Rest meines Universums herum, weil ich nicht anders kann.
Ich denke, dass ohne die Unversehrtheit der Eigenheit einer Gestalt niemand eine Person wäre, sondern es würde sich der Kern seines Seins auflösen, und die Gestalt würde in den Nischen irgendwelcher Faszien verschwinden. Erst würden die Umrisse reißen und danach für immer verschwinden, als hätte es sie noch nie gegeben, und als hätte es – und das meine ich, wie ich es sage – noch nie einen Sinn gegeben.
Ich glaube, so wird es irgendwann sein, obgleich ich das nicht glauben will.

Die Geschichte fällt mir wieder ein

Und dabei fällt mir die ganze Geschichte wieder ein.
»Das ist mein Hotel«, habe ich gesagt. »Sehr einfach und ganz aus Holz gebaut.«
Und sie: »Solche Gebäude gibt es in dieser Gegend viele.«
Und dann hat sie mich plötzlich gefragt, ob sie kurz mein Badezimmer aufsuchen könnte, um sich nach der Fahrt etwas frisch zu machen.
Da war ich, gelinde gesagt, schon etwas überrascht. Aber warum nicht, habe ich mir gedacht.
»Klar geht das, man muss nur an der Rezeption rechts vorbei eine Treppe nach oben in das Zimmer geradeaus.«
Ich drücke ihr aus einem unbekannten Grund auch noch den Schlüssel in die Hand, während ich ihr nachfolge.
Ihr Körper schaukelt wie die Sichel des Mondes vor den dunklen Stiegen. Sie findet ohne Aufwand hinein, als wohnte sie hier schon immer.
Als sie aber sieht, dass das Zimmer ein Jacuzzi mitten im Raum hat, ist selbst sie für einen Moment überrascht.
»Wegen des Jacuzzis habe ich es auch gebucht,« sagte ich.
»Und noch dazu direkt neben dem Bett!«
»Genau wie auf der Abbildung im Internet.«
»Oh.«

Ich wende mich geistig wieder direkt ihr zu.
Und da haben Sie mich, liebe Mika, ohne Umwege gefragt, ob ich Ihnen erlauben würde, ein Bad zu nehmen, weil Sie nach der Reise sehr erschöpft seien, und das Zimmer in Ihrer Unterkunft nichts dergleichen zu bieten habe. Dort müsse man sich mit anderen aus der Familie die Waschgelegenheiten teilen.
Du liebe Zeit, wir kennen uns doch überhaupt nicht!
Dann aber verging keine Sekunde und schon hüpften Sie wie ein Fabelwesen in das sprudelnde Wasser. Das geschah in einem winzigen Moment. Alles lief blitzschnell über die Bühne, und ich wusste von da an: Asiatinnen können sich bei Tageslicht schneller entkleiden als man es bemerkt.
Kurz danach jedenfalls sah man förmlich, wie glücklich Sie waren. Sie aalten sich in wohliger Geborgenheit im sprudelnden Nass. Ihre Arme zerflossen wie Milch auf dem Rand der Wanne und nur noch die gelben Strohhaare, die wie eine Reismatte im Abendlicht schimmerten, waren zu sehen.

Du bist immer noch schön, Mika

Ich blicke wieder kurz zu der Frau neben mir hinüber und sie zu mir. Sie lächelt sanft, aber sie sagt auch:
Sprechen Sie mich bitte nicht an, fragen Sie nicht, wie es um mich steht.
Kann ich so, wie ich bin, noch in die Welt? sagen ihre Augen.

Mein Gott, was für eine blöde Frage. Du bist immer noch schön, Mika. So schön. Vergiss diesen Wahn.

»Schwester reichen Sie mir doch bitte den Spiegel aus meiner Tasche dort«, höre ich sie sprechen, in einem Deutsch mit noch weniger Akzent als damals.
Und da bin mir nicht sicher, ob das ihre Stimme ist. Es ist alles so lange her.

Verformt sich schon mein Gesicht?
Dann sehe ich, wie sie im Spiegel ihre Augen sucht.
Meine Augen. Wo sind sie? Meine Augen.

Den Kern der Schönheit kann nichts zerstören, will ich ihr entgegnen. Wir haben Papiere unterschrieben, die uns aufklärten, dass uns die Haare und die Fingernägel ausfallen können, dass uns ständig kotzübel sein könne und uns die Blähungen schier zum Platzen bringen könnten.
Aber was soll das jetzt. Es muss ja nicht so kommen.

Da wendet sie sich von ihrem Ebenbild ab, und ihr Blick tastet sich die Kabel entlang zur Decke.
Ob ihr strubbeliges gelbes Igelhaar eine perfekte Perücke ist?

Nichts Künstliches hat die Schönheit geschaffen

Überall im Raum hört man es piepsen. Ein Meer aus Dreiklängen, wie in einem Raumschiff.

Wenn von der Schönheit die Rede ist, ist etwas gemeint, das von der Stabilität der Architektur und der Konstruktion unserer Zellen kündet, denke ich. Nichts Künstliches hat die Schönheit geschaffen. Ganz allein aus sich heraus sind die Augen im Gesicht entstanden, über Jahrtausende hinweg, um die Schönheit der Welt zu betrachten, im Staunen über die Natur und im Erschrecken vor dem Grauen, das sich Menschen antun.

Ich setze mich einen Moment auf und werfe einen Blick auf die Straße. Dort steigt ein Mann in einen gelben SUV, er hat gelbe Schuhe und einen gelben Schal unter einem dicken Mantel. Wir haben jetzt Februar.
Ach was, spricht der Mann mit den gelben Schuhen, was mich betrifft, mir macht der Winter nichts aus. Über das Wochenende fliege ich nach Shanghai in den hundertsten Stock eines Hotels mit Wänden aus Glas, durch das man nur hinausschauen kann, auf die bunten Taxis und den River hinüber zum Bund, aber nicht hinein. Die Voyeure unter den emsigen Fensterputzern haben keine Chance. Wenn ich dort in der gläsernen Badewanne sitze und nach unten schaue, gehört die innere Leere mir ganz allein. Allein mir.

An ihm vorbei schleppt ein anderer Mann einen grauen vollen Müllbeutel um die Ecke. Mit den Leuchtstreifen am Rücken sieht er aus wie ein Bediensteter der Müllabfuhr.

Ich wende den Blick wieder von der Szene draußen weg in die Station zu Mika, die den Lärm in mir hoffentlich nicht bemerkt.

Als ich zurückkomme, ist Mika weg

Außerdem muss ich plötzlich zur Toilette, aus dem Raum hinaus den Gang entlang.
Der Vorgang ist mir bekannt. Drei Kabel werden aus dem Stecker gezogen. Der Computer kommt für gewisse Zeit ohne einen Kontakt aus. Das Gestell mit den Plastikflaschen und ihrer hochintelligenten Füllung aus dem Chemielabor, die zuverlässig von einem emsigen Dicken tiefgekühlt geliefert wurden, muss mitgenommen werden, erst zum Eingang geradeaus, dann nach links an den Aufzügen vorbei und rechtsherum nach hinten, dann durch die Tür wieder nach rechts. Dort ist eine kleine Stufe. Also Vorsicht.

Hinter mir piepst es wieder. Ich muss mich beeilen, damit der Fluss der Infiltration nicht gestört wird. Hände desinfizieren und schnell wieder raus aus der Toilette. Die fünf kleinen Kugelrollen unter dem Gestänge laufen wie geschmiert über die gelackte PVC-Schicht. Dieses Modell ist besser in Schuss als das letzte, das wie eine ausgehungerte Maus quietschte.
Ich fühle mich zwar sehr schwach, aber ich will meine ganze Kraft sammeln und sie endlich fragen, wenn ich wieder an meinem Platz bin. Und dann will ich die begonnene Geschichte auch zu Ende erzählen.

Doch als ich zurückkomme, ist Mika weg.
»Wo ist die Schöne denn hin?« frage ich den Pfleger, der meine Frage richtig versteht.
»Ihre Behandlung ist für heute beendet«, sagt er und lächelt.
Ich weiß, was sein Lächeln meint, es meint, sie wird wiederkommen, bis an das Ende ihres Lebens.
Ich liege wieder allein. Ich habe noch zwei Stunden.

 

Fortsetzung folgt

 

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  1. dodo lazarowicz schreibt

    5. Januar 2024 at 14:09

    auch ich habe ungeduldig uf die fortsetzung der erzählung gewartet, auf das geliebte reiskorn – ein schöner titel. und auf dieses hinundher zwischen dem kühlen sterilen raum, in dem man förmlich das tropfen in den infusionsflaschen und adern hört, das piepsen der geräte, vielleicht mal ein leises stöhnen oder schweres atmen und dann, szenenwechsel, der sprung nach china, in diese bunte, laute, lebendige welt und die vermischung der frau auf der nachbarliege in der klinik und der frau von damals, die glücklich in callos jakutzi planscht. eine phantastische konstruktion der geschichte zwischen grausen und faszination.
    meine freundin in istanbul, unsere entfernteste leserin, die teil 2 auch kaum erwarten konnte, meinte, dass callos überlegungen und erinnerungen gedanklich und sprachlich sehr eindrucksvoll und intellektuell wären. und dass sie ihm wünscht, dass die behandlung hilft sein leiden löscht und ihn vor der ausbreitung der krankheit schützt. inshallah!

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