Das intensive Studieren der eigenleben.jetzt-Website mit ihren absolut inspirierenden Beiträgen für die sogenannten „Best Agers“ oder – hier liebevoll formuliert – „die jungen Leute von gestern“ hat in mir Bewunderung und Begeisterung ausgelöst.
Die Frage, die ich mir als Ärztin für Allgemeinmedizin mit mehr als 20 Jahren komplementärmedizinischer Erfahrung gestellt habe, war, wie groß
die Zahl derer sein mag, die durch diese so aufmunternden Beiträge wirklich einen Anstoß erhalten, in ihrem bis jetzt vielleicht nicht so gut gelaufenen „Best-Ager-Leben“ etwas zu ändern, verborgene Talente zu entwickeln oder einfach nur zu lernen, das verbleibende Leben zu genießen.
Ein Mangel an Lebensenergie kann Veränderung erschweren
Nach meinen Erfahrungen aus der Praxis mag für viele zwar die Idee der Veränderung vorhanden sein, warum man aber nicht „in die Gänge“ kommt, muss nicht unbedingt mit einer schweren Erkrankung oder schlimmen Schicksalsschlägen zusammenhängen.
Es kann ganz einfach ein Mangel an Lebensenergie sein, der einen Strich durch die vielleicht geplante Veränderung oder die Umsetzung verborgener Wünsche macht.
Sich mit dem Thema Lebensenergie zu beschäftigen, war eines meiner wichtigen Anliegen. Basiert doch dieses Thema auf schon seit mehreren tausend Jahren bestehendem fernöstlichen Wissen, wie wir es zum Beispiel in der TCM ›› (Traditionelle Chinesische Medizin), der indischen Yogalehre ›› oder der ayurvedischen Medizin ›› erfahren. Auch die Homöopathielehre vermittelt uns ihren Einfluss auf die Selbstheilungskräfte über das lebensenergetische System
Was ist überhaupt Lebensenergie?
Vorab, es handelt sich hier keineswegs um eine wissenschaftlich nachgewiesene Begrifflichkeit, medizinisch gesehen bewegen wir uns auf dem Gebiet der Erfahrungsheilkunde.
Erstaunlicherweise ist es eher der Laie, weniger der Arzt, der mit diesem Begriff durchaus etwas verbindet, was für ihn wichtig ist, nämlich eine gute vitale Fitness, eine ausreichende emotionale Belastbarkeit, eine zufriedenstellende Verstandeskraft und ein gutes Bauchgefühl.
Sind diese genannten Parameter nicht in Ordnung, fühlen wir uns körperlich geschwächt, es fehlt uns an Freude und Antriebskraft, auch die Konzentration kann eingeschränkt sein. Selbstverständlich können diese Einschränkungen auch mit körperlichen und seelischen Erkrankungen einhergehen.
Denn Gesundheit bedeutet das harmonische Zusammenwirken von Lebensenergie, Körper und Seele.
Die Ladung des Energiefeldes ist messbar
Eine wichtige Frage, die sich unweigerlich stellt: Wenn wir es hier mit einem nicht materiellen Element zu tun haben, wie können wir diese Lebensenergie (auch Chi, Prana, Orgon, feinstoffliche Energie usw. genannt) für den einzelnen erfassen?
Wenn wir uns vorstellen, dass die Lebensenergie uns Lebewesen umhüllt wie ein unsichtbarer Schleier, der wichtige Informationen in Form energetischer Ladung enthält, so kann man dieses Energiefeld wie eine Energiebatterie verstehen, deren Ladung verständlicherweise voll und gut sein soll.
Tatsächlich kann man die Ladung dieser Energiebatterie messen. Im Rahmen eines Verfahrens, das sich Psychosomatische Energetik (PSE) nennt, kann man mit Hilfe eines Testgeräts die Lebensenergie in Form eines Energiechecks erfassen.
Die Testung ist einfach, man testet auf einer Skala von 0 bis 100%.
Wer sich fit, gesund und voller Antriebskraft fühlt, zeigt in der Regel Werte von 100%. Wer diese Werte nicht erreicht, ist in seinem Befinden mehr oder weniger beeinträchtigt, was natürlich eine Ursache hat.
Diese Ursachen liegen in so genannten Energieblockaden.
Was aber blockiert die Lebensenergie und warum?
Verdrängte Konflikte wirken als Blockaden
In fast 99% der Fälle sind es alte Seelenverletzungen, Konflikte, die wir in der Vergangenheit erlitten haben, aber nicht lösen konnten. Um diesen Seelenschmerz nicht ständig spüren zu müssen, haben wir den Konflikt ins Unbewusste verdrängt, ein Prozess, der uns Lebensenergie gekostet hat.
Tatsächlich gelingt es, mit dem Verfahren der Psychosomatischen Energetik solche Konflikte zu thematisieren und ihnen mit sehr speziellen homöopathischen Mitteln die gespeicherte Lebensenergie zu entziehen, einem energetischen Löschprozess vergleichbar.
Dadurch kann sich das Energiefeld erholen, seine Ladung wird nach und nach besser. Vitalität und emotionale Kraft steigen, die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
Das Gesamtbefinden lässt sich stärken
Die Folgen einer solchen PSE-Behandlung habe ich in meiner Praxis mehrere hundert Male erlebt.
Nicht nur, dass sich körperliche und psychische Probleme gebessert haben, das Gesamtbefinden im Sinne des vitalen und emotionalen Wohlbefindens wurde gestärkt.
Damit – so haben die Anwender der PSE-Methode es vielfach erfahren – ist genau das möglich, was wir anstreben: eine bessere Frustrationstoleranz, mehr emotionale Offenheit, die Verbesserung des Selbstwertgefühls, die Stabilisierung der Persönlichkeit, die Fähigkeit zur Konfliktlösung und eine frei fließende Lebensenergie.
Und es ermöglicht, was eigenleben.jetzt seinen Lesern und Fans vermitteln möchte:
Entfalte dein Potenzial!
Setz deine Vorstellungen und Träume um, ändere, was dir nicht gefällt!
Und genieße die dir verbleibende Zeit!
Was sagen Sie dazu?