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StartDas war los bei den EigenlebendenDie Events im eigenleben.Club
Frisch gebackenes Brot aus der digitalen Backstube.
Foto (und Brot): Anne Bauer

Virtuelle Museumsführung, digitale Backstube, Videolesung, online Workshop und vieles mehr!

Die Events im eigenleben.Club

Coronavirus, Risikogruppe, Ausgangsbeschränkung, Lockdown. Manchmal fragen wir uns: Ist das alles ein Traum oder tatsächlich die Wirklichkeit? Der lang ersehnte »Raum für eigenleben« schien im März ebendies zu bleiben: ein Traum. Doch trotz Enttäuschung fing es in unseren Köpfen an zu rattern: Können wir es schaffen, unsere Eigenlebenden in den digitalen Raum zu holen, um wenigstens einen Teil des Geplanten erlebbar zu machen und somit diese Krise zumindest in Teilen als Chance nutzen?

3 Kommentare
Redakteurin: Charlotte Lachmann

Heute können wir Euch sagen: Ja, wir können! Das Probieren und Evaluieren der Programme für Videokonferenzen, Aufzeichnungen und so weiter hat einige Zeit und Nerven gekostet, doch schließlich war es geschafft. Der eigenleben.Club war geboren!

Heute, zwei Monate nach der Gründung, hat der eigenleben.Club bereits über 100 Mitglieder. Unser eigenes soziales Netzwerk ist nur mit einer eigens dafür eingerichteten E-Mail-Adresse zugänglich, das ist sozusagen der Türsteher. Das garantiert den Schutz der Mitglieder und sorgt für eine sichere und engagierte Gemeinschaft im eigenleben.Club.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit den anderen Clubber*innen in Kontakt zu treten: über den Austausch zu bestimmten Themen innerhalb von Gruppen, über persönliche Nachrichten und die Teilnahme an Veranstaltungen im digitalen Raum. Mehr Infos und Anmeldung hier ›

Austauschen & Vernetzen

Der Austausch findet in verschiedenen Gruppen zu spezifischen Themen statt. Es können eigene Inhalte oder interessante Angebote, Artikel, Veranstaltungen u.v.m. mit den anderen Mitgliedern der Gruppe geteilt werden. So teilen die einen Malereien, Gedichte, abenteuerliche Kunstprojekte oder selbstgemachte Schmuckstücke mit uns im »Raum der Kunst«, andere ihre inspirierenden Lieblingsrezepte in der »Gaumenschmausen«-Gruppe und wieder andere diskutieren in der »Speaker´s Corner« über interessante Artikel und Vorträge zu aktuellen Themen. Klar gibt’s auch was zum Lachen, was wäre es sonst für ein soziales Netzwerk? Dafür gibt es die Gruppe »Gute Unterhaltung« mit den Lieblings-Sketches und anderen Empfehlungen der Mitglieder*innen.

Über die Kommentar-Funktion kann jede*r sich zu den Beiträgen äußern und wichtige, ergänzende und interessante Aspekte beitragen. Hier lernen sich Menschen kennen und können sich vernetzen. Interessiert man sich für die Aktivitäten eines anderen Mitglieds, kann man über die Nachrichten-Funktion innerhalb der Software unkompliziert persönlich und direkt in Kontakt treten.

 

  • Im Raum der Kunst zeigen die Eigenlebenden ihr Können.
    Im Raum der Kunst werden neben Ausstellungstipps auch eigene künstlerische Werke geteilt.
  • Im eigenleben.Club sind vielfältige Themen willkommen.
    Im eigenleben.Club sind vielfältige Themen willkommen: von Rezepten bis zu selbstgemachtem Schmuck.

 

Veranstaltungen im digitalen Raum

Die Veranstaltungen im digitalen Raum finden über das Videokonferenz-Programm Freifunk München ›› statt. Die Server stehen in Deutschland, die Software garantiert maximalen Datenschutz, weil man sich nicht registrieren muss. Über einen Link, der sowohl im eigenleben.Club als auch im Event-Kalender ››  veröffentlicht wird, lässt sich einfach und kostenfrei mitmachen. Eine Club-Mitgliedschaft ist bisher also nicht zwingend nötig, um an den Veranstaltungen teilzunehmen.

Im digitalen Raum zusammen zu kommen ist für uns alle neu, auch für die Jüngeren unter uns. Wir hätten nie gedacht, dass das so viel Spaß macht! Wir sind uns zwar alle einig, dass der persönliche Austausch in der »analogen Welt« dadurch nicht ersetzt werden kann, aber in einer Zeit vielfältiger Beschränkungen ist diese Art des Zusammenseins doch ungemein wertvoll. Und kann zudem recht nützlich sein.

Beispielsweise die regelmäßig angebotene Technik-Sprechstunde von IT-Profi Andrew Murray, der jeden Dienstag alle Fragen rund um Computer, Smartphone, Tablet, Software und Daten-Sicherheit beantwortet. Für Anfänger und Fortgeschrittene bestens geeignet.

Der regelmäßige Austausch bei den Treffen der Eigenlebenden über die persönliche Situation der Einzelnen und die der Welt geben das Gefühl, nicht allein zu sein, und enden stets in Gelächter und Fröhlichkeit.

Virtuelles Reisen

Abschalten bei der Videolesung.
Abschalten bei Ulrikes Videolesung. Foto: Charlotte Lachmann

Reisen – etwas, das in den letzten Monaten in ungreifbare Ferne gerückt zu sein schien. Sogar eine Fahrradtour oder ein Spaziergang in einem anderen Stadtviertel fühlte sich aufregend und neu an. Doch wir haben gemerkt, wie leicht man sich mit ein bisschen Hilfe zumindest mental an weit entfernte und entlegene Orte versetzen lassen kann.

So tauchen wir regelmäßig bei Videolesungen aus verschiedenen Werken in andere Welten ein: mal in eine spannende Kriminalgeschichte, mal in eine Freundschaft der besonderen Art, mal verweilen wir am endlosen Meer, das Wellenrauschen in unseren Köpfen. Beim Zuhören wird man in den Bann gezogen – wann haben wir denn auch das letzte Mal etwas vorgelesen bekommen? – und kann zumindest für eine Weile den Alltag vergessen. Nebenbei bekommt man auch gleich tolle Anregungen für das nächste Buch-Geschenk.

Nicht nur durch Bücher kann man sich an andere Orte versetzen lassen. Auch virtuelle Museumsführungen oder lehrreiche Reiseberichte mit Fotoshow sind digital möglich: Die seit langem aktive Eigenlebende Karin hat uns bei ihren Fotoshows mitgenommen nach Kambodscha zur weltweit größten Tempelanlage Angkor-Wat und auf die Insel Bali in Indonesien. Nebenbei hat sie von ihren Erfahrungen über das Alleinreisen als über 60-jährige Backpackerin berichtet. Sehr spannend, bewundernswert und ein Zeichen: man muss nicht 18 Jahre alt sein und gerade fertig mit der Schule, um sich mit leichtem Gepäck in die Hostels dieser Welt aufzumachen!

Eigenlebende Karin vor der Tempelanlage Angkor Wat.
Eigenlebende Karin vor der Tempelanlage Angkor Wat. Foto: Charlotte Lachmann

Zweimal waren wir nun außerdem schon im virtuellen Museum. Mit Kunstgeschichte-Studentin Ines als Museumsführerin begaben wir uns zuerst in das »Museo Nacional del Prado« in Madrid. Dort fanden wir uns wieder in einer Welt der furchtlosen Helden, der Liebe und Intrigen – die griechische Mythologie lässt hier nichts aus. Ines versorgte uns mit Legenden rund um die Gemälde und Skulpturen großer Künstler wie Peter Paul Rubens oder Francisco de Zurbarán. Zwar ist es nicht das Gleiche, wie in echt vor den Werken der großen Künstler zu stehen, toll ist aber schon, dass man bis zum letzten Pixel heranzoomen kann und sich so lange man will der Betrachtung widmen kann!

Zur zweiten virtuellen Museumsführung war eine etwas weitere Anreise gefragt. Es ging in die von Katharina der Großen gegründete Eremitage nach Sankt Petersburg! Wie gut, dass die Anreise uns in diesem Fall nur wenige Minuten kostete. Für eine Stunde entführte uns Ines in die pompöse Welt der russischen Kaiserinnen und Kaiser.

Mit Katze auf der Couch im Museum.
Mit Katze auf der Couch: Wann kann man schon mal so entspannt ins Museum gehen? Foto: Charlotte Lachmann

Mitmachvideos

Statt sich berieseln und berauschen lassen, wird es bei den Mitmachvideos richtig aktiv: hier wird nicht nur zugehört, sondern selbst Hand angelegt. Unter Anleitung von Backfee Alina wurden schon die feinsten Dinge aus dem Ofen gezaubert und die schlimmsten Traumata (schlimmes Hefeteig-Trauma!) überwunden. Von Dinkelbrot mit Körnern über Apfel-Buttermilch-Kuchen, simplen Schokokuchen hin zu Pizzateig war schon alles dabei. Wir sind gespannt auf die nächste digitale Backstube ›› mit sommerlichem Zitronen-Käsekuchen.

Mit Kräuterpädagogin Anke haben wir sogar per digitaler Anleitung selbstgemachte Naturkosmetik hergestellt. Aus frischen Zutaten, teils vom eigenen Balkon, entstanden eine feuchtigkeitsspendende Kokos-Apfel-Karotten-Creme mit Rose und ein duftendes Himbeer Waschgel. Hmm, da freut sich die Haut!

Besonders diejenigen, die sonst viel allein am Schreibtisch sitzen, merken hier, wie gut es tut „in Gesellschaft“ zu sein und aktiv etwas zu machen, wovon man selbst (und vielleicht die Nachbarn ?) danach etwas hat!

  • So sieht es aus in der digitalen Backstube.
    So sieht es aus in der digitalen Backstube. Foto: Anne Bauer (l.), Charlotte Lachmann (r.)
  • Frisch gebackenes Brot mit Rezept.
    Selbst gemacht schmeckt doch am besten: Dinkelbrot mit Körnern. Foto: Ulrike Ziegler (l.), Charlotte Lachmann (r.)
  • Die Ergebnisse der Back-Mitmachvideos.
    Mit der richtigen Anleitung fällt das Backen leicht und die Ergebnisse können sich sehen lassen! Foto: Anne Bauer, Alina Bühler (l.u.)
  • Während der Zubereitung der »Natur für die Haut«.
    Die »Natur für die Haut« sieht bei der Zubereitung richtig lecker aus! Fotos: Anne Bauer
  • Die Ergebnisse des Naturkosmetik-Workshops lassen sich sehen:Kokos-Karotten-Creme und Himbeer-Waschgel.
    Kokos-Karotte-Apfel Creme und Himbeer Waschgel. Da freut sich die Haut! Foto: Anne Bauer

 

Ein absolutes Highlight in unserem Kalender bildet außerdem die regelmäßige Gesprächsrunde mit der Journalistin, Autorin und Moderatorin Margaret Heckel und Politikerin sowie Filmemacherin Barbara Wackernagel-Jacobs, die es sich gemeinsam zur Aufgabe gemacht haben die Wahrnehmung von Alter in der Gesellschaft zu verändern. Zu Zeiten von Corona und der pauschalen Zuteilung älterer Menschen zur Risikogruppe ein hochaktuelles Thema. Mit ihrem Projekt Neue Altersbilder ›› wollen die beiden Projekte wie eigenleben mit Gleichgesinnten vernetzen, um gemeinsam etwas in der Gesellschaft zu bewegen. Die erste Gesprächsrunde haben wir aufgezeichnet, hier ›› kann man sie nachsehen.

Wir freuen uns ungemein beim nächsten Termin mit allen Interessierten den Film Sputnik Moment ansehen und im Anschluss gemeinsam mit Barbara, der Macherin des Films, diskutieren zu können.

So geht´s weiter

Über den Sommer werden wir den Schwerpunkt verstärkt auf Gesprächsrunden mit Projekten und Akteuren legen, die wie wir an einer besseren Sichtbarkeit des Aktiv- und Kreativsein der Best Ager arbeiten und sich dafür einsetzen, dass »alt sein« nicht mehr mit Stillstand gleichgesetzt wird.

Des Weiteren wird bald das neue Format der Generationendialoge starten. Dabei handelt es sich um ein Gespräch zwischen zwei Menschen verschiedender Generationen, die sich zu einem Thema, das ihnen am Herzen liegt, austauschen. Wir werden sehen, ob es da mehr verbindende oder trennende Elemente gibt. Die Dialoge werden aufgezeichnet und anschließend online verfügbar sein. Auch die Gesprächsrunden werden im Nachhinein online abrufbar sein.

Im Herbst planen wir eine Neuauflage der eigenleben.Werkstatt › zum Thema Neue Medien, wie es sie bereits letztes Jahr gab. Rund um Fotografie, Bildbearbeitung, praktische digitale Programme, Datensicherheit wird alles dabei sein. Nur eben digital!

Bleibt auf dem aktuellen Stand, über den Newsletter › und über unsere Events ›. Wir freuen uns auf Euch!

 


 

Mitglied im Club werden könnt Ihr hier ›: Momentan gibt es eine 30-tägige Testphase. Die Beiträge selbst sind angepasst an Eure Möglichkeiten und daran, ob Ihr Euch aktiv an der Gemeinschaft beteiligt. Dann ist der Club nämlich komplett kostenlos.

 

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Was sagen Sie dazu?

  1. Karin Mager schreibt

    9. Juni 2020 at 9:29

    Ein sehr schöner Bericht über die Aktivitäten im eigenleben.Club, liebe Charlotte. Das Foto von mir gefällt mir auch. Noch mehr jedoch dein Foto von der Museumsführung mit deiner Katze.

    Jetzt hoffe ich, es werden noch ganz viele Menschen auf unseren schönen Club aufmerksam.

    Antworten
  2. Andreas Sebastian Müller schreibt

    7. Juni 2020 at 14:58

    Hallo Charlotte – Dein (Sonntags-)Report bringt perfekt die eindrucksvolle Vielfalt und Optionen inhaltlicher und digitaler eigenleben-Clubaktivitäten der letzten Wochen in Erinnerung. Klasse.

    Antworten
    • Charlotte Lachmann schreibt

      8. Juni 2020 at 10:07

      Ich freue mich sehr über dieses positive Feedback! Vielen Dank, lieber Andreas.

      Antworten

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