Sie ist nicht der Typ Frau, den man leicht übersieht. Angelika Thomas-Roper ist unkonventionell und immer geschmackvoll gekleidet, sie trägt das graumelierte Haar raspelkurz geschnitten, benutzt roten Lippenstift (»Das ist mein Markenzeichen!«) und liebt auffallenden afrikanischen Halsschmuck.
Und eine solche Halskette war auch der Grund, weshalb wir uns vor vielen Jahren kennengelernt haben.
Damals wohnten wir noch in München, und bei unserer samstäglichen Fischvesper auf dem Viktualienmarkt war sie mir schon öfters aufgefallen.
Der Beginn einer schönen Freundschaft
Eines Tages aßen wir unsere Fischsemmeln am selben Stehtisch, und da sprach ich sie auf ihren Schmuck an. Tatsächlich bestätigte sie, dass sie ihn aus derselben Quelle hatte wie ich einige meiner eigenen Halsketten. Wir kamen ins Gespräch, stellten viele gemeinsame Interessen fest, und irgendwann gehörte es zu unserem Ritual, dass wir uns samstags beim Fischessen trafen.
Es entwickelte sich eine Freundschaft, die auch nach unserem Wegzug aus München fortdauerte. Und je mehr ich über sie erfuhr, umso klarer wurde mir, dass ich über Angelikas bewegtes Leben unbedingt einen Beitrag für unser Online-Magazin eigenleben.jetzt schreiben wollte.
Nach anfänglichem Zögern war Angelika damit einverstanden, dass ich sie zu ihrem Leben interviewte. Es war nicht einfach, einen passenden Termin für unser Gespräch zu finden, aber vor ein paar Wochen war es endlich soweit.
Die Wohnung als Gesamtkunstwerk
Wir trafen uns in der Wohnung, die Angelika seit vielen Jahrzehnten bewohnt und die genauso ungewöhnlich ist wie ihre Bewohnerin. Jeder Raum ist in einer anderen kräftigen Farbe gestrichen, die Zimmerschwellen sind von Angelika höchstpersönlich mit bunten Mosaiksteinen ausgelegt, im Wohnzimmer hängt ein farbenprächtiger Leuchter aus Murano-Glas von der Decke.
Überall stehen und hängen Kunstwerke, eigene und solche von anderen Künstlern. Den schweren Stahltisch und die dazugehörigen Stühle im Esszimmer hat die Künstlerin eigenhändig entworfen und geschmiedet.
Diese Wohnung ist ein Gesamtkunstwerk, und bei jedem Besuch dort bin ich aufs Neue fasziniert.
Beeindruckende Zeugnisse internationaler Wertschätzung
Zur Vorbereitung auf unser Gespräch hatte mir Angelika schon vor Monaten eine große Tasche voller Informationsmaterial mitgegeben: Zeitungsausschnitte, Rezensionen, Kritiken und Fotos ihrer internationalen Performance-Auftritte und ihrer Kunst-Ausstellungen.
Die Einsicht in dieses umfangreiche Material hat mich tief beeindruckt. Ich hatte schon vorher gewusst, dass sie eine großartige Künstlerin war, aber wie außergewöhnlich ihr Werdegang gewesen ist, das ist mir erst durch all diese Zeugnisse einer internationalen Wertschätzung klargeworden.
Eine schwierige Kindheit und Jugend
Aber jetzt will ich erst mal von vorne anfangen:
1955 in Aachen geboren, ist Angelika, nachdem der Vater die Familie verlassen hatte, mit ihrer Mutter und dem älterem Bruder nach Köln gezogen, um dort beim Stiefbruder ihres Vaters, einem Kunstmaler, aufzuwachsen. Sechs Jahre war sie damals alt, und sie erzählt von einer schwierigen Kindheit in einem strengen Elternhaus: »Ich war ein sehr braves, sehr stilles Kind, hab mich viel mit mir allein beschäftigt und kaum mit anderen Kindern gespielt. Als Jugendliche hab ich dann komplett über die Stränge geschlagen, da hab ich nichts anbrennen lassen! Auch für meine Eltern war das eine schwierige Zeit.«
Sie sollte »was Anständiges« studieren
Mit 18 zieht Angelika deshalb so schnell wie möglich aus und sucht sich in Köln eine eigene Wohnung.
Eigentlich will sie Kunst studieren, doch obwohl sie schon als junges Mädchen künstlerisches Talent beweist, erfährt sie zuhause keinerlei Förderung. Im Gegenteil, die Eltern erlauben ihr das Kunststudium nicht, weil Künstlersein »ein brotloser Beruf« sei und sie lieber »was Anständiges« studieren solle.
Und da sie sich als Schülerin für Biologie interessiert hat, entscheidet sie sich also für das Studium der Diplombiologie: »Lehrerin zu werden war nichts für mich. Aber allein im Labor zu stehen und zu forschen, das konnte ich mir gut vorstellen!«
Doch es kommt anders.
»Ich fing an, meinen eigenen Weg zu gehen.«
Als sie 20 ist, stirbt ihr Stiefvater. Sie kümmert sich um die Mutter, verliert den Anschluss und gibt das Studium auf. »Die Entscheidung war wichtig und richtig, denn jetzt fing ich an, meinen eigenen Weg zu gehen.«
Sie besucht die Schauspielschule in Köln: »Die Schauspielschule war klasse – aber das Theaterspielen als Anfängerin war furchtbar! Mein erstes Engagement war an einem Tourneetheater, einer kleinen Klitsche. Alles war so spießig – und was ich tun musste, hatte wenig mit mir selbst zu tun. So eine Mädelsrolle hat überhaupt nicht zu mir gepasst. Ich war damals schon der Typ, der ich heute bin …«
Sie lernt bei einem Workshop den Münchner Schauspieler, Regisseur und Autor Manfred Killer kennen und ist begeistert von seinem experimentellen Theater.
Als er sie fragt, ob sie in seinem neuen Stück mitspielen will, sagt sie sofort zu und zieht nach München.
Die ersten Jahre in München
Hier findet sie ein Zimmer in einer WG, und zwar genau in der Wohnung, in der sie heute noch lebt. »Das hier war mein Zimmer« sagt und und deutet auf das Esszimmer, in dem wir gerade sitzen und das Interview führen.
Mehrere Jahre arbeitet Angelika in Killers Theaterlabor mit, aber das Thema Geldnot, das sie schon seit der Studentenzeit begleitet, bleibt. Sie jobbt im Theatercafé, arbeitet im Café Ballhaus und im Casino, einer Künstlerkneipe in Haidhausen.
Der Tipp eines ehemaligen Mitbewohners bringt ihr schließlich einen Job als Radiomoderatorin und dann Redakteurin bei privaten Sendern ein, die damals – wir sprechen von den 80er Jahren – gerade überall im Entstehen begriffen sind.
Doch weil sie »zu rebellische Sendungen« zum Thema AIDS macht, wird ihr gekündigt. Die Klage beim Arbeitsgericht hat sie zwar gewonnen, aber eine Anstellung bekommt sie beim Radio jetzt natürlich keine mehr.
Lehre als Schlosserin
Eines Tages, während sie im Casino jobbt, sieht sie dort einem Schlosser bei der Arbeit zu; sie ist so fasziniert von dem was er tut, dass sie unbedingt auch Schweißen lernen möchte.
Doch der Schlossermeister, bei dem sie sich um eine Lehrstelle bewirbt, weist sie ab: »Er hat gesagt, ‚Wir nehmen keine Frauen.‘ Ich frage: ‚Warum denn nicht?‘ ‚Weil wir keine Damentoilette haben.‘ ‚Und wenn ich eine Sondergenehmigung bekomme, würden Sie mich dann nehmen?‘ Er war so perplex, dass er gesagt hat: Ja!
Ich hab ein paar Telefonate gemacht … und er hat dann tatsächlich ja gesagt.«
Tagsüber hat sie also in der Schlosserei gearbeitet und Geld verdient. »Und ich war auch auf dem Bau mit den Jungs. Die waren sehr nett und haben mir alles gezeigt, ganz geduldig, wieder und wieder. Und die anderen, die auch auf dem Bau gearbeitet haben, haben dann gefragt: ‚Is des a Bua oder a Madl?‘ – Und sie haben gesagt: ‚A Madl!‘ …
Ich hatte nämlich damals auch schon ganz kurze Haare, so wie jetzt … Und am Abend hab weiter ich im Casino gekellnert.«
Erste Performances
In diese Zeit – 1986 – fällt auch Angelikas erste Performance ›› . Über Alexej Sagerer ›› , den sie aus der Off-Theaterszene kennt, wird sie eingeladen, als Künstlerin bei einem Stück mitzuwirken, das Bazon Brock ›› im Kunstverein realisieren will. Verschiedene Künstler sollen dafür jeweils ein eigenes Konzept erarbeiten. Doch das Projekt wird aus Geldmangel abgeblasen.
»Aber als ich mein Konzept vorstellt hab, sagt er: ‚Das machst du alleine!‘ Ich hab also mein Projekt in Alexej Sagerers ProT-Halle gezeigt. Es waren viele Presseleute da und es wurde ein absoluter Erfolg!«
»Ich war die Stahlfrau«
Es folgen weitere Performances, die dann die Basis werden für das, was sie später mit dem italienischen Künstler Jakob de Chirico ›› macht, den sie 1988 im Casino kennenlernt.
Lange Jahre arbeitet sie mit de Chirico, ist viel mit ihm in Italien unterwegs, bei größeren und kleineren Events.
»Ich habe immer nur mit Männern gearbeitet. Die Frauengruppen, die sogenannte Frauenkunst machen wollten, haben mich nicht interessiert. Für mich gibt es keine Unterscheidung zwischen Frauenkunst und Männerkunst, es gibt nur gute Kunst und schlechte Kunst. Für diese ‚Frauenkunst‘ war ich zu laut, zu schrill, zu Flex. Das ging für mich gar nicht!
Für mich war der Körper ein Kunstobjekt, ein energetisches Ausdrucksmittel. Ich war die ‚Stahlfrau‘. Bei den Performances bin ich im Abendkleid, mit kahlgeschorenem Kopf aufgetreten, war auch mal nackt und nur mit Lehm bedeckt. Ich hab mit der Flex gearbeitet, hab geschweißt …«
Performances kann man nicht verkaufen
»Ich habe damals nicht ‚Performance‘ sondern ‚rituelle Aktion‘ gesagt. Es ging dabei nicht darum, ein dauerhaftes Kunstwerk zu schaffen, das man verkaufen konnte. Es ging vielmehr darum, ein einmaliges Erlebnis zu schaffen, das das Publikum mit den Sinnen wahrnehmen und im Gedächtnis behalten sollte.«
1989 erhält Anglika auf Empfehlung von Bürgermeisterin Sabine Csampai den Förderpreis Neue Ausdrucksformen der Kunst der Stadt München.
Doch trotz aller Erfolge gibt es nach wie vor das Thema, das sie ihr Leben hindurch zu begleiten scheint: die Geldnot. Denn es gibt keine Bezahlung bei diesen Kunstevents.
Um Geld zu verdienen, muss Angelika also weiterhin kellnern. Außerdem unterrichtet sie in der Volkshochschule, wie man Objekte aus Eisen macht.
Die Rolle von Jakob de Chirico …
Die Beziehung zu Jakob de Chirico dauert bis 1995: »Wir sind viel zusammen gereist und ohne ihn wäre ich nie so in die Kunstszene reingekommen. Er hat mich in meiner Kunst immer bestätigt. Das war sehr wichtig für mich – ich hatte ja nie Kunst studiert!«
Nach der Trennung brechen Angelikas Kontakte in Italien weg, doch inzwischen hat sie über andere Kunstschaffende wie Elisabeth und Georg Jappe in Köln die Gelegenheit bekommen, nach Afrika zu reisen. Dreimal ist sie nun zu längeren Aufenthalten dort, zweimal in Kamerun und einmal im Senegal.
… und der Einfluss von Afrika
Für sie, die schon immer eine große Affinität zum Magischen, Animistischen in der afrikanischen Kunst hat, sind das wichtige Erfahrungen, die auch ihre eigene Kunst beeinflussen, indem sie afrikanische Ritualelemente in eigene Objekte einbaut oder als Energieträger in Performances nutzt.
»Ein guter Schlusspunkt«
Kurz vor dem Milliumswechsel lernt Angelika den englischen IT-Ingenieur Joe kennen. Die beiden heiraten und leben seitdem zusammen in der alten WG-Wohnung. Angelika macht weiterhin Kunst, kellnert und beginnt eine Ausbildung als Kunsttherapeutin, um endlich ihre finanzielle Lage zu verbessern.
Im Jahr 2003 werden ihr und den anderen Künstlern die Ateliers, die sie im »Atelierhaus Klenzestraße« gemietet haben, von der Stadt München gekündigt. Begründung: neue Künstler sollen jetzt dort arbeiten können.
Für Angelika ist das der Moment, wo sie sich von ihrem Leben als Künstlerin lossagt: »Bei meiner letzten Installation in der Lukas-Kirche hatte ich das Gefühl, jetzt ist alles rund geworden. Da hab ich alles reingepackt, was ich sagen wollte, das war ein guter Schlusspunkt.«
Sie versteigert ihre Werke, und was sie nicht verkaufen kann, lässt sie verschrotten.
Kunsttherapeutische Arbeit in Simbach
Nach dem Abschluss des Kunsttherapie-Studiums beginnt sie in der psychosomatischen Klinik in Simbach zu arbeiten. Die Arbeit gefällt ihr sehr gut und nach ein paar Jahren übernimmt sie die Leitung der dortigen Abteilung für Kunststherapie.
Hier lernt sie über eine Kollegin auch die Arbeit am Tonfeld › kennen. Sie macht eine Zusatzausbildung bei der Tonfeld-Therapeutin Barbara Osterwald ›› , und sie beschließt, nach dem Eintritt ins Rentenalter im Jahr 2021 das Werk ihrer Lehrerin fortzuführen.
Als Überbrückung arbeitet sie noch zwei Tage in der Woche in Simbach, denn ihre bescheidene Rente zwingt sie dazu, weiterhin Geld zu verdienen.
Die eigene Praxis
Gleichzeit versucht sie, sich eine Praxis in München aufzubauen und im April 22 bezieht sie ihren eigenen Raum. »Für mich ist die Arbeit am Tonfeld der Königsweg aller therapeutischen Methoden«, sagt sie. »Alles läuft mehr oder weniger nonverbal über die Sinne direkt in den Körper und wirkt nicht nur dort, sondern zugleich auch in der Seele oder dem Geist. Es ist eine wunderbare Methode, um sich selbst zu stärken und aus Problemen herauszuwachsen und Entwicklungsschritte hin zu sich selbst zu machen. Ich habe während der Ausbildung an mir selbst erfahren, wie gut das tut!«
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Und so wagt Angelika Thomas-Roper im sogenannten Ruhestand einen neuen, wichtigen Schritt hin zur Selbständigkeit mit einer therapeutischen Methode, für die sie brennt.
Über ihr Leben mit allen seinen aufregenden Facetten und Erfahrungen sagt sie: »Es war eine reiche Zeit! Ich habe unglaublich viel erlebt, bin herumgereist und habe tolle Leute kennengelernt und viel Wertschätzung als Künstlerin erfahren. Ich habe auch immer wieder neue Schritte gemacht, und jetzt habe ich auch noch den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.«
Ja, Angelika hat sich selbst immer wieder neu erfunden und ist dabei doch immer ganz sie selbst geblieben.
Ich habe sie schon bewundert, bevor ich all die Details ihres aufregenden Lebens kannte. Jetzt aber habe ich noch viel mehr Hochachtung vor dieser starken, unbeugsamen Frau und großartigen Freundin.
Und ich bin sicher, dass ich bei Gelegenheit ihre Fähigkeiten als Tonfeld-Therapeutin testen werde und ich weiß schon jetzt, dass ich dann in besten Händen sein werde.
Verena Trautwein-Maranger schreibt
Liebe Ulrike,
ein toller Artikel und eine spannende Frau!
Viele Grüße
Verena
Ulrike Ziegler schreibt
Danke, liebe Verena!Ja, Angelika ist eine spannende Frau!
Liebe Grüße, Ulrike
Andreas Sebastian Müller schreibt
Liebe Ulrike, Angelika Thomas-Roper – eindrucksvolle Protagonistin, starke Story, schöne Fotografie.
Vielen Dank.
Ulrike Ziegler schreibt
Lieber Andreas, vielen Dank für deine netten lobenden Worte!
dodo lazarowicz schreibt
ein langer bunter lebens-lauf ist das wahrlich – mich macht sowas etwas neidisch und etwas skeptisch. kann man das alles wirklich können? und ging es wirklich so glatt „über die bühne“ ohne grössere malaisen, schrunden und verletzungen?
vielleicht ist es das, was mir ein bisschen fehlt, die rückseite des glatten erfolgs und ruhms? jetzt mal ausser der ständigen geldnot.
ich weiss nicht, ob die einschätzung „stimmt“, aber den satz: „es gibt keine weibliche und männliche kunst, sondern nur gute und schlechte“, find ich überzeugend.
etwas weniger chronologischen und etwas mehr der dame entsprechendes chaos hätte ich mir noch gewünscht.
danke, ulrike!
Ulrike schreibt
Liebe Dodo, natürlich hat es in Angelikas Leben auch heftige Probleme und Verletzungen gegeben. Auf ihren Wunsch hab ich die aber außen vor gelassen. Davon abgesehen hatte ich sehr viel Material zur Verfügung, und der chronologische Ablauf war für mich die Möglichkeit, da eine gewisse Ordnung reinzubringen … aber du hast Recht, etwas mehr Chaos hätte der Persönlichkeit dieser spannenden Frau besser entsprochen!
Doja Muggenthaler schreibt
Ein sehr spannender, vielfältiger und mitreißender Lebenslauf!
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Arbeit am Tonfeld vielen Menschen gut tun würde, vor allem solchen, die wenig Möglichkeit haben, kreativ zu sein. Vielleicht wäre sie auch für Kinder und Jugendliche, die viel zu viel Zeit mit ihrem Handy verbringen, einen Gewinn.
Ulrike Ziegler schreibt
Liebe Doja, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich fürchte aber, da liegt ein Missverständnis vor, denn die Arbeit am Tonfeld ist eine therapeutische Maßnahme für Menschen mit psychischen Problemen, z. B. auch sehr wirksam bei traumatisierten Kindern (wie etwa Flüchtlingskindern). S. dazu auch diesen Beitrag: https://eigenleben.jetzt/leben/gesundheit/tonfeld/
Christine Haider schreibt
Bewundernswert, eine tolle und aktive Frau, die sich immer wieder neu erfindet und daran interessiert ist, auch anderen Menschen zu helfen.
Ulrike Ziegler schreibt
Danke für deinen Kommentar, liebe Christine. Ja, Angelika ist in der Tat eine bewundernswerte Frau!
Christine Müller schreibt
Unglaubliche Energie und eine wunderschöne Wohnung…
Ulrike Ziegler schreibt
Oh ja, da hast du Recht, liebe Christine!
Pascale Lorenc schreibt
Eine starke, mutige, kreative Frau, die einen wirklich beeindruckenden Lebensweg hat. Ja, das macht Lust auf Arbeit am Tonfeld unter Ihre Führung.
Ulrike Ziegler schreibt
Ja, liebe Pascale, und ich freue mich auch schon darauf und bin gespannt, was dabei herauskommt ….
Wolfgang Heilmann schreibt
Ja, das macht Lust auf mehr!
Arbeit am Tonfeld ….
Ulrike Ziegler schreibt
Ja, die Arbeit am Tonfeld ist eine sehr spannende Therapieform, gern weitersagen, lieber Wolfgang!