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StartDas war los bei den EigenlebendenSmarte Handyfotos
Seniorinnen und Senioren beim Workshop zum Thema Fotografie. Aufmerksam folgen die Teilnehmer/innen den Ausführungen von Fotografin Christine Bauer. Fotos: Amelie Geiger
Die eigenleben.Werkstatt #2 zum Thema Fotografieren mit dem Smartphone war trotz großer Hitze gut besucht. Aufmerksam folgen die Teilnehmer/innen den Ausführungen von Fotografin Christine Bauer und probieren sie direkt am eigenen Gerät aus. Fotos: Amelie Geiger

So war die eigenleben.Werkstatt #2

Smarte Handyfotos

Wir alle fotografieren mit dem Handy, aber kaum jemand ist zufrieden mit den Ergebnissen. Besser, wenn man ein paar Tricks kennt: Ausschnitt verändern, Position wechseln, mit Licht und Gegenlicht spielen, Formen wahrnehmen u.v.m. Christine Bauer, Fotografin und Instagrammerin, gab beim Workshop im Pixel Tipps für Smartphone-Fotos, die sich sehen lassen können. Ihre junge Kollegin Amelie Geiger unterstützte die Teilnehmer am Gerät und dokumentierte diesen heißen Nachmittag in Bild und Text.

Ein Beitrag von: Gastautor/in

Die moderne Technik, Fluch und Segen zugleich. Grenzenlose Möglichkeiten bringen auch Schwierigkeiten mit sich. Deshalb erklärt uns heute Christine Bauer, Fotografin und Instagrammerin, wie man am besten mit dem eigenen Smartphone umgeht, um tolle Bilder entstehen zu lassen. Es ist kurz vor eins: Die ersten Teilnehmer trudeln ein, um bei dem Workshop für Best Ager ihr Wissen zu erweitern. Heute hat hier im im Pixel am Gasteig, dem gern genutzten Medien-Werkraum der jungen Leute, die Jugend von gestern Vorrang.

Früher konnten sich nur wenige leisten, fotografieren zu lernen

Teure Kameras, die dazugehörigen Filme und das nötige Wissen machte die Fotografie vor der Digitalisierung zu einer Lehre, die nicht vielen möglich war. Blende, Belichtungszeit, Isowert, Weißabgleich. Und dann das lange Warten, bis die Filme entwickelt waren, um zu sehen, ob ein gutes Bild dabei ist.

Heutzutage ist das alles anders. Man zahlt nicht mehr für das einzelne Bild, sondern sucht sich bequem auf dem Smartphone das perfekte Bild unter vielen heraus. Der moderne Fotoapparat passt nicht nur perfekt in die Hosentasche, er vereint sich sogar mit vielen anderen Optionen in einem Smartphone.

Kursteilnehmerin und -leiterin: Bei der Fotografie von Blumen kommt es auf Details an. Christine Bauer erläutert direkt am Bildschirm. Foto: Amelie Geiger
Bei der Fotografie von Blumen kommt es auf Details an. Christine Bauer (rechts) erläutert direkt am Bildschirm. Foto: Amelie Geiger

Doch muss der Umgang damit gelernt sein. Christine Bauer, gelernte analoge Fotografin, weiß genau Bescheid, mit welchen Tipps und Tricks das perfekte Bild entstehen kann und wie man diese Tricks auch auf den modernen Geräten anwendet.

Diesmal durfte ich als Studentin für Fotodesign Christine Bauer unterstützten. Wie für meine erfahrene Kollegin war es auch für mich der erste Kurs dieser Art, und ich war entsprechend aufgeregt, was mich erwarten würde und ob ich die vielen Fragen beantworten können würde. Aber nachdem ich mit meinen 23 Jahren zur Generation Handy gehöre, sollte das eigentlich kein Problem sein.

Der Kurs beginnt. Die erste Hürde, nämlich dass alle die benötigte App zum Profi-Knipsen auf ihren Smartphones installierten, ist bald geschafft. Das war unser aller Feuertaufe, jede/r half, wo es ging, bis schließlich allen mit den unterschiedlichen Geräten und Systemen geholfen war – nun kann es endlich richtig losgehen, als Erstes geht es um die Theorie.

Weißabgleich auf dem Smartphone – geht das?

Christine Bauer beginnt ihre anschauliche Präsentation mit den verschiedenen Einstellungen, die am Handy möglich sind und zu einem gelungenen Bild verhelfen können. Denn auch, wenn das Smartphone scheinbar alles selbstständig erledigt, gibt es Möglichkeiten einzugreifen. Hierbei fallen wieder Begriffe wie Belichtungszeit und Weißabgleich – die kommen uns doch irgendwie bekannt vor. Also doch nicht alles neu. Das richtige Licht und die Bildaufteilung spielen aber auch eine große Rolle, sagt Christine Bauer. So ist das indirekte Licht von der Seite oft am spannendsten und eine Bildaufteilung in Drittel vorteilhaft. Mit dem sogenannten „Goldenen Schnitt“ kann man das Auge des Betrachters gekonnt auf das wichtigste Element im Bild lenken.

Das Gelernte umsetzen – gar nicht so einfach

Die Informationen faszinieren die Runde, die Beispiel-Bilder vom Hund der Fotografin erfreuen allerseits und geben der Veranstaltung Charme. Und dann wird es ernst, es geht ans Eingemachte. Das erlernte Wissen soll nun draußen umgesetzt werden. Der Gasteig bietet mit dem Erich-Schulze-Brunnen schon das erste geeignete Motiv direkt vor der Tür, wobei die ersten Schwierigkeiten auftreten. Denn nicht nur das Motiv spielt eine Rolle, auch Faktoren im Umfeld wie starkes Sonnenlicht und der Hintergrund sind zu beachten.

Wir üben weiter und fotografieren Blumen, Bäume und andere Pflanzen. Und uns gegenseitig beim Fotografieren. Immer wieder staune ich über die tollen Ideen und das schnell gelernte Wissen der Teilnehmer.

Bei der Exkursion lernen die Teilnehmer/innen, auf den Bildausschnitt, Lichteinfall und Hintergrund bewusst zu achten. Fotos: Amelie Geiger
Bei der Exkursion lernen die Teilnehmer/innen, auf den Bildausschnitt, Lichteinfall und Hintergrund bewusst zu achten. Fotos: Amelie Geiger
Nach dem Fotografie-Spaziergang bei großer Hitze sind alle froh, wieder im einigermaßen kühlen Pixel anzukommen und sich mit Getränken und kleinen Leckereien stärken zu können. Vor allem sind aber alle gespannt auf die Ergebnisse: Die Teilnehmer schicken ihre ausgewählten Bilder per E-Mail, die Fotos können so direkt auf die Leinwand projiziert und gemeinsam diskutiert werden. Wir sind erstaunt, wie toll viele der Bilder geworden sind. Diese Ergebnisse machen stolz. Aber es gibt immer noch viel zu lernen. Christine Bauer analysiert die Bilder sehr gewissenhaft und gibt individuelle Verbesserungsvorschläge.

Ihr Fazit: „Es war eine riesige Bandbreite dabei, vom Techniker über den Ästheten bis hin zum Künstler“, stellt sie begeistert fest. Sie habe große Freunde daran gehabt, ihr Wissen weiterzugeben. „Ich fand es schön, dass die Teilnehmer so großes Interesse hatten und viel ausprobiert haben“, resümiert die Fotografin.

Auch mir, als junge anstrebende Fotografin, hat die Veranstaltung sehr viel Spaß gemacht. Die verschiedenen Kameras auf den vielen Handys waren auch für mich eine Herausforderung. Toll, mit was für einer Wissbegierde die Teilnehmer bei der großen Hitze dabei waren. Die Endergebnisse sprechen für sich

Die Fotos der Teilnehmer/innen:

 

  • Im Blätterwald: Platane und Kursteilnehmer. Fotos: Graça Santos Schäfer
    Im Blätterwald: Platane und Kursteilnehmer. Fotos: Graça Santos Schäfer
  • Blüten, gesehen von zwei Teilnehmerinnen: Angelika Thomas-Roper (Foto links) und Florence Kotowski (mit Biene)
    Blüten, gesehen von zwei Teilnehmerinnen: Angelika Thomas-Roper (Foto links) und Florence Kotowski (mit Biene)
  • Gar nicht so einfach, das Wesen dieser Skulptur festzuhalten. Foto links: Nikolai Schulz. Foto rechts: Antoinette Rode
    Gar nicht so einfach, das Wesen dieser Skulptur festzuhalten. Foto links: Nikolai Schulz. Foto rechts: Antoinette Rode
  • Von fern und nah: Allee. Foto von Graça Santos Schäfer und im Gras, aufgenommmen von Antoinette Rode.
    Von fern und nah: Allee. Foto von Graça Santos Schäfer und im Gras, aufgenommmen von Antoinette Rode.
  • Dasselbe Motiv, zwei Sichtweisen. Foto links: Nikolai Schulz, Foto rechts: Waltraut Prünner
    Dasselbe Motiv, zwei Sichtweisen. Foto links: Nikolai Schulz, Foto rechts: Waltraut Prünner
  • Die Charakteristika von Baumrinden. Fotos: Angelika Thomas-Roper
    Die Charakteristika von Baumrinden. Fotos: Angelika Thomas-Roper
  • Teilnehmerin Waltraut Prünner dokumentiert den Kurs.
    Teilnehmerin Waltraut Prünner dokumentierte den Kurs.
  • Das Spiel mit der Tiefenschärfe. Fotos: Antoinette Rode
    Das Spiel mit der Tiefenschärfe. Fotos: Antoinette Rode

 

Das sagten die Teilnehmer/innen:

»Toll, danke für alles!«

»Schön, dass es mit Bildbearbeitung weitergeht.«

»Ich fände es netter, gleich zu Beginn das Du vorzuschlagen. Das Sie ist immer etwas distanziert und meiner Meinung nach unnötig in so einer Gruppe.«

»Ich habe so viel gelernt, jetzt macht das Fotografieren viel mehr Spaß!«

»Jetzt weiß ich viel besser, warum manche Fotos was geworden sind und andere nicht. Im Gefühl hatte man es ja, wusste es aber nie genau.«

»Weiter viele solche gute Ideen!«

Ein Schnappschuss bei gleißendem Sonnenlicht von Teilnehmerin und Helferin Florence: Christine Bauer (2. von links) und unsere Gastautorin Amelie Geiger, 23 Jahre, Fotodesignstudentin im Bachelor (2. von rechts), stehen den Teilnehmer/innen für alle Fragen zur Verfügung. Foto: Florence Kotowski
Ein Schnappschuss bei gleißendem Sonnenlicht von Teilnehmerin und Helferin Florence: Christine Bauer (2. von links) und unsere Gastautorin Amelie Geiger, 23 Jahre, Fotodesignstudentin im Bachelor (2. von rechts), stehen den Teilnehmer/innen für alle Fragen zur Verfügung. Foto: Florence Kotowski

 

Fotografie: Grundbegriffe und Tipps

von Christine Bauer

 

Fokus

Je nach Kamera das Fokus-Symbol antippen und dorthin schieben, wo es scharf werden soll. Alles andere geht dann in die Unschärfe. Je näher das Objekt, desto wichtiger ist die Festlegung, wo Schärfe und wo Unschärfe sein soll. Bei großen Distanzen wie z.B. Landschaft spielt es keine Rolle mehr.

Belichtungskorrektur

Manuell einstellen. Wichtig bei Gegenlicht, extremen Lichtverhältnissen oder Schnee.

Weißabgleich (Automatic White Balance – AWB)

Die Anpassung der Farbtemperatur macht Kamera normalerweise automatisch. Bei zuviel Kunst- oder Kerzenlicht wird das Foto orange, dann muß das entweder direkt unter AWB oder danach in der Bildbearbeitung geändert werden.

Panorama

Sofern vorhanden auf Handy bei Bildanfang anklicken, halten, bis gewünschtes Bildende Handykamera mitziehen.

Licht Outdoor

Schauen Sie nach der Sonne, von wo kommt sie?

Morgens etwas kühleres, weicheres Licht, schöne Schatten

Mittags hart, von oben, keine Portraits! Wenig Schatten

Nachmittags mehr Schatten, wieder etwas weicher

Abends warmes Licht, lange Schatten, später Blaue Stunde

Gegenlicht Objekt im Gegenlicht wird dunkel, manuell gegensteuern. Haare, Fransen etc. leuchten

Seitenlicht oft am spannendsten, arbeitet Strukturen heraus

Helle Wolken sanftes Licht ohne Schatten. Gut für Portraits!

Dunkle Wolken Motive werden flach, strukturlos und grau

Licht Indoor

Welche Lichtquelle gibt es? Fenster, Lampen, Kerzen?

Fenster gibt sehr schönes Seitenlicht für Portraits und Objekte

Lampen & Kerzen je nach Tageslicht-Anteil werden die Fotos orange

Lichtstimmung

Kühle Fotos wirken eleganter, professioneller, wertiger.

Warmtonige Fotos wirken stimmungsvoller, kuscheliger.

Bildaufbau

Geschmacksache und Erfahrung, obwohl es durchaus Regeln gibt. –> Drittel-Regel teilt Bild waagrecht und senkrecht in Drittel.

Licht, Farben und Linien sind wichtige Kompositionsmittel. Aber „das Gefühl“ macht ein Bild zu einem Hingucker.

Unser Auge geht automatisch auf Helligkeit, Schärfe und Gesichter. Wenn man Schärfe auf den dunklen Teil im Bild legt bzw. die Unschärfe im hellen Teil des Bildes hat, sind Auge und Hirn verwirrt und beginnen zu suchen.

Führen und lenken Sie den Blick des Betrachters bewusst durch das Bild! Beobachten Sie Ihr eigenes Auge, wohin es geht!

Perspektiven

Froschperspektive Alles, was von unten nach oben fotografiert wird, wirkt größer. Vorsicht: Stürzende Linien!

Vogelperspektive Alles, was von oben nach unten fotografiert wird, wirkt kleiner. Ausnahme: Von oben parallel zum Untergrund fotografieren.

Räume Immer in Bauchhöhe fotografieren, um stürzende Linien und Verzerrungen zu vermeiden.

Abstand zum Objekt

Gerade bei Portraits etwas zurückgehen und dann ranzoomen. So wird der unschöne Effekt des eingebauten Weitwinkel-Objektivs (dicke Nasen, verzerrte Gesichter) vermieden.

Blitz

Wenn möglich, immer ausschalten. Geblitzte Bilder werden nie schön. Lieber mit Stativ arbeiten oder Handy auf feste Unterlage stellen.

Langzeitbelichtungen

Nur mit Stativ, Zusatz-App und am besten Fernauslöser oder notfalls Selbstauslöser möglich.

 

 


Dieser Medien-Workshop der eigenleben.Werkstatt wurden unterstützt von:

 

Logo Kulturreferat

 

Logo der Beisheim Stiftung

 

PIXEL-Logo

 

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