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StartLebenEssen und trinkenLinzertorte – ein Oldie, der sich lange hält
  • Zutaten für Linzertorte
    Alle Zutaten bei Zimmertemperatur, die Mehle und Pulver gesiebt, in eine Schüssel geben.
  • Mandeln als letztes dazu
    Die gemahlenen Mandeln als Letztes dazugeben.
  • Die Zutaten vermengen
    Alles mit den Fingern oder einem Rührgerät vermengen.
  • Der Teig entsteht
    Allmählich entsteht ein schokofarbener, homogener Teig.
  • Gehackte Mandeln für den Biss
    Die gehackten Mandeln geben nun noch Biss in die Sache.
  • Teig kühl ruhen lassen
    Den fertigen Teig in einer kompakten Form kühl für etwa eine Stunde ruhen lassen.
  • Teig ausrollen
    Nach dem Ruhen lassen den Teig ca. einen Zentimeter dick ausrollen.
  • Formen fetten und mehlen
    Die Kuchenformen ausfetten mit Butter oder Margarine, dann mit Mehl bestäuben.
  • Marmelade auf den Teig geben
    Den Boden der Linzertorte nun mit Pflaumenmus bzw. der Marmelade in gewünschter Menge bestreichen.
  • Die Dekoration der Linzertorte
    Wer keine klassischen Gitternetze legen mag, kann auch Plätzchenformen benutzen und zum Beispiel mit Herzchen dekorieren. Den Teig dann noch mit Eigelb bestreichen.
  • Ab in den Ofen!
    Ab in den Ofen! Bei 175 Grad Ober- und Unterhitze für 35 bis 40 Minuten backen.
  • Linzertorten fertg!
    Unsere Herzchen-Torten sind fertig! Mürbe, schokoladig und nussig-krokant, mit verführerischen Aromen. Ein Genuss zu jeder Jahreszeit.

Diesen Kuchen kennen wir noch von unseren Großeltern

Linzertorte – ein Oldie, der sich lange hält

Die Linzertorte ist unkompliziert, gelingt leicht und hält sich lange. Man kann sie sich also auch mal nur für sich alleine gönnen. Milchallergiker ersetzen die Butter durch Margarine, statt Haselnüssen verwenden wir gerne Mandeln. Das Pflaumenmus kann auch mit einer Himbeer- oder Johannisbeermarmelade ersetzt werden – je nach Geschmack und Verträglichkeit.

Testerin: Heike Bossert

Zutaten für zwei Linzertorten in 28-er Formen (dann kann man eine verschenken und eine für sich behalten): 500 g Zucker, 600 g Mehl, 500 g Butter bzw. pflanzliche Margarine, 200 g gemahlene Mandeln und 50 g gehackte Mandeln, 2 EL Kakaopulver, 2 ganze Eier, 1,5 Päckchen Backpulver, 2 TL Zimtpulver, 2 MS Nelkenpulver, 1- 2 Glas Pflaumenmus, nach Geschmack. Zum Bestreichen 1-2 Eigelb.

Die Zubereitung

Die Butter und Eier (beides Zimmertemperatur) mit dem gesiebten Mehl, Kakaopulver, Zimt-, Nelken- und Backpulver vermischen. Die gemahlenen Mandeln zugeben und alles zu einem festen Teig verarbeiten. Zum Schluss noch die gehackten Mandeln dazu geben, für den knackigen Biss, und eine kompakte Teigkugel formen. Den Teig kühl stellen und etwa eine Stunde ruhen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche einen Zentimeter dick ausrollen. Die Hälfte des Teigs in den gebutterten und bemehlten Formen als Boden verwenden. Mit dem Pflaumenmus bzw. der Marmelade bestreichen, die andere Hälfte des Teigs als Dekoration verwenden, z.B. in klassischer Gitterform oder mit Plätzchenformen Elemente ausstechen und Muster legen. Mit ein bis zwei Eigelb bestreichen und im Ofen bei 175 Grad Ober- und Unterhitze für 35 bis 40 Minuten backen.

Nach der Backzeit den Kuchen noch warm vorsichtig vom Rand lösen, aber in der Form erkalten lassen, damit er beim Herausnehmen nicht zerbricht.

Man kann Linzertorte sofort essen, aber kühl und trocken gelagert ist der Kuchen auch nach vier Wochen noch wunderbar. Manche empfehlen sogar, ihn zwei Wochen vor dem geplanten Verzehr zuzubereiten, denn dann haben sich die Aromen harmonisch verbunden. Rezepte gibt es wahrscheinlich so viele wie Hobbybäcker – der wohl berühmteste Kuchen neben der Sachertorte wurde zum ersten Mal 1719 erwähnt.

 

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