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StartLebenGeliebtes Reiskorn
Landschaft in China. Foto: Christian Callo
"Wenn ich über eine Bergkuppe gelangt war, kam eine weitere und danach noch eine ..." Foto: Christian Callo

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 3

Geliebtes Reiskorn

Im dritten und letzten Teil seiner Erzählung erfährt der Autor erstaunliche, ihm oft auch unverständliche Details aus Mikas Leben. Und es lüftet sich das Geheimnis des Reiskorns ...

2 Kommentare
Autor: Christian Callo

Was ist aus dir geworden, Mika?

Wir sind in Yangshuo spazierengegangen. Um uns herum surrten jede Menge blinkender Mini-Drohnen, die zum Verkauf angeboten wurden. An einer Brücke jedoch gab es etwas Besonderes. Ein Mann hatte kleine Briefumschläge nebeneinander auf einer Ablage gestapelt und er hatte einen Wellensittich, der – wenn er ihn aufforderte – aus seinem Käfig schlupfte, hektisch zu dem Regal mit den Umschlägen hüpfte und einen der Briefe mit seinem Schnabel herauszupfte. Danach bekam er ein Körnchen von seinem Herrn und tapste wieder zurück in den Käfig. Jeder der Umschläge enthielt ein Symbol, zu dem man sich eine Weissagung ausdenken musste.
Auf meinem war eine Trompete und auf Mikas ein Rad.
»Ich werde wieder weiterziehen«, sagte sie »und du?«
»Ich werde wohl das Trompetenspiel lernen?«
Da musste sie herzhaft lachen.

Aber es war auch ein Lachen mit einem doppelten Boden.
In einem Restaurant erzählte sie wenige Tage darauf – beim Hot Pot mit Mangold und Krabben – etwas davon.
Es begann mit einem Musikstudium in München. Ihr Instrument war das Horn. Ungewöhnlich. Aber sie wurde deswegen auch sehr bewundert und wertgeschätzt.
Dann aber geriet sie mit ihrem Instrument an eine Grenze. Sie habe nicht den richtigen Mund und den richtigen Ansatz für ein Horn, meinte einer ihrer Lehrer. Trompete wäre vielleicht besser.
Daraufhin wechselte sie die Stadt und auch gleich das Fach, um endlich das zu lernen, was schon immer ihr eigentlicher Lebenstraum war: das Dirigieren.

Der Mann hat nichts verstanden

Doch der Professor für dieses Fach war ein pedantischer Idiot. Er hat gemeint, sie sei dafür völlig untalentiert. Mit ihren musikalischen Vorstellungen könnten nur Hampelmänner der Feuerwehrkapelle etwas anfangen, weil sie ständig wie eine Hexe auf einem Strohbesen herumfuchteln würde. Sie solle erst einmal lernen, auf einem geordneten musikalischen Boden zu stehen und nicht gleich drauflos zu galoppieren. Die Eins ist die Eins. Und die ist unten.
Und das demonstrierte er mit dem Taktstock auch noch vor allen anderen.
Zudem war Mika die einzige Frau in diesem Fach.
Welcher Boden da unten ist denn da gemeint? Schließlich stamme sie aus einer Nomadenfamilie, die mehr vom Boden verstünde als andere.
Der Schock jedoch saß tief. Sie hat den Stab ihres Vaters in den Kasten mit den Filzwänden gelegt und ist wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.

»Ich könne nur wild umherreiten, hat dieses alte Monster gesagt. So eine Gemeinheit. Ich bin vielleicht wild, aber meine Wildheit ist mein Reichtum.
Sind Sie etwa mit einem Esel aufgewachsen, hätte ich gern zu ihm gesagt, einem Esel, der hervorragend singen und auch sprechen konnte? Jeden Abend hat er mir die Geschichten erzählt. Kennen Sie die vom roten Zwerg Wa und der grünen Fee Li und die Abenteuer der beiden? Nein? Das ist aber eine echte Bildungslücke, Herr Professor. Wissen Sie, Wa hat Li nie geküsst, auch wenn er es gerne getan hätte, aber dann wäre der Zauber gebrochen worden, die Illusion wäre zerfallen wie eine Mumie, die an die Luft kommt.
Der Mann hat nichts davon, nichts von mir verstanden, und das war dann das Ende meiner, wie sagt man, Karriere.«

Ich kann nicht deuten, was sie fühlt

Wir fischen beide gleichzeitig ein großes Mangoldblatt aus dem Pot, während ich sie beobachte, wie sie sichtlich in ihren Bildern versinkt.
Wa hat sie in ihren Träumen begleitet, denke ich. Und zusammen haben sie die Verletzungen in ihren Herzen geheilt.

»Nur einer in unserm Dorf«, sagt sie, »hatte ein Pferd und einer ein Kamel. Die meisten Wege haben wir zu Fuß zurückgelegt. Das war an der Grenze. Ein relativ kleines Gebiet, in dem wir mit unserer Jurte umhergezogen sind, bis das Umherziehen verboten wurde. Da war ich vielleicht drei oder vier.
Mein Vater war der Musiker in der Familie, er hat die HuLuSi Flöte gespielt. Wunderbar. Sie klingt wie der herbe Gesang der Wolken. Das hintere Ende des Instruments ist aus einem Kürbis gefertigt.
Eines Tages kam er mit einem Taktstock mit Jadeknauf nachhause, den er auf einem Markt in der Stadt gekauft hatte. Der Stein passt sich wie ein Juwel dem Handballen an und unterstützt die Bewegung der Arme. Mit ihm lässt sich die Luft teilen, so wie man es will, sanft oder erregt. Es gibt einem das Gefühl, Macht über die Welt der Töne zu besitzen.«

Dann hat ihr Vater begonnen, den Stein zu verzieren, Noten einzugravieren, die eine Geschichte erzählen, seine Geschichte von der Weite des Landes, das keine Grenzen hat.
Dabei blies sie ihre Backen auf, als könne sie den Wind erzeugen, der den sich verdichtenden Nebel vom Fluss vertreiben kann.
Ich kann die Geste nicht entziffern, nicht deuten, was sie fühlt. Geheimnisvolle Stille legt sich über ihr Gesicht wie ein Mantel, der aus dem Stoff der Ruhe gewebt zu sein scheint, die keinerlei Anspannung enthält. Doch wie es darunter aussieht, kann ich nur ahnen.

»Und deine Mutter?«
»Das ist eine andere Geschichte, aber genauso verrückt.«
Sie zögert erst, aber dann erzählte sie mir im Telegrammstil alles, was ich über ihre Mutter wissen sollte.

Die Mutter

»Mein Vater hat meine Mutter eines Tages mitgebracht. Mein Freund, Juri, hat mir gesagt, er habe gehört, dass die Leute reden, er habe sie von einem Gauner gekauft, fünf Zobelfelle soll sie gekostet haben. Mein Vater hat gesagt, die Leute reden viel Unsinn, wenn ihnen langweilig ist.
Wahr war, dass meine Mutter aus Japan stammte. Ich wusste damals nicht, wo Japan liegt, nur dass Japaner misstrauisch beobachtet wurden.
Das Land meiner Mutter war weit, weit weg. Auf welchem Weg sie nach China kam, darüber hat sie immer geschwiegen, nur, dass mein Vater sie gerettet hätte. Und darauf war ich besonders stolz. Ich bin ohne eine der gängigen Religionen aufgewachsen, aber wenn etwas im Dorf gefeiert wurde, hat sich meine Mutter ihr schönstes Kleid angezogen, sich eine Schleife an den Rücken gebunden, die Haare hochgesteckt und ihr Gesicht weiß angemalt, dazu die Lippen herzförmig rot.
Wenn sie auf ihren Holzschuhen durch das Dorf schwebte, verwandelte sie sich in eine erhabene Gestalt.
Niemand kennt das Leben besser als ich, hat sie gesagt.

Auch die grüne Fee Li ist sehr leichtfüßig, hat Lu, meine Eselin, mir zugeflüstert.

Die Leute des Dorfes waren zum Glück sehr tolerant und haben sie sein lassen. Sie würde schon wissen, warum sie das mache, sich zu verkleiden und zu schminken.

Ich bin ihr einziges Kind.«

Das Hornspiel

Und das Hornspiel? Wie kam es dazu?
»Ja, das mit den Hornspiel, das war ganz ungewöhnlich.
Eines Tages, da war ich vielleicht sechs, kam ein Mann, hell bekleidet, mit einem eindrucksvollen Schnurrbart und einem Tropenhelm auf dem Kopf, in unser Dorf. Ein Fremder, der aber herzlich begrüßt wurde. Mein Vater hat ihn zu uns eingeladen. Er hat auch einige Tage in unserem Haus übernachtet. Ein Ethnologe des Britischen Museums in London, hat er gesagt, und keiner wusste, was das bedeutet. Er konnte wenig von unserer Sprache, doch zur Verständigung genügte das.
Er sei dabei, Gedichte zu sammeln, die etwas über das Leben erzählten, sagte er. Das weiß ich noch genau. Und es gab tatsächlich welche, das wusste ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht. Mein Vater hatte sie gesammelt und auch selbst welche geschrieben.

»Die Spitze des gelben Berges tupft mit seiner Nase die Wolke solange, bis sie nießen muss.
Hatschi, hatschi, hatschi!«

Aber das ist nur der eine Teil.

Auf dem Müllplatz außerhalb des Dorfes habe ich eines Tages das Stück eines Gummischlauches gefunden, und in den habe ich – rein zum Spaß – hineingeblasen und dabei kam ein Geräusch heraus, wie es unsere Kamele von sich geben, wenn sie sich erheben müssen.
Mit der Zeit konnte ich auch mehrere Töne erzeugen und schließlich sogar eine Melodie, die wie ein unüberhörbarer Ruf klang: „Schaut über die Berge hinweg in das Land mit den süßen Früchten auf den Bäumen.“
Ich habe dieses Land schon als Kind gesucht. Nur: wenn ich über eine Bergkuppe gelangt war, kam eine weitere und danach noch eine. Das Land mit den blauen Früchten auf den Bäumen war also weit weg.«

Ich verstehe sie nicht

Und dann flüsterte sie ganz leise, scharf und klar in den wolkenreichen Himmel, der sich ordentlich anstrengt, die grauen Luftmassen zusammenzukehren:
»Meine Eltern sind nur noch in mir. Ich bin allein, doch ich habe viel von ihnen gelernt.«
Und dann sagte sie etwas, was ich nicht verstand:
»Laut ruft die Trompete aus dem fünften Satz der 9. Symphonie von Schostakowitsch wie ein bedrohliches Signal, bevor das Blech die Wände des Raums sprengt und mit großen Schritten ins Weite stürmt. Hörst du sie?«
Es tut mir leid. Ich höre nichts. Schade.
»Aber, warum solche gewaltigen Töne und keine der feinen Melodien aus deiner Heimat?« frage ich.
»Rätselhaft, was?« lacht sie.
Auch das verstehe ich nicht.

Durch den Mann aus England hatte sie jedenfalls die Gelegenheit, die Musikschule zu Ende besuchen zu können, über die sie dann auch nach Deutschland kam.
Doch das war ein weiter Weg mit einer ganz anderen Geschichte, die viel Zeit bräuchte, um erzählt zu werden.

Mika ist nicht mehr da

Dann reißt der Film in mir und mit dem abrupten Ende auch die geheimnisvolle Erinnerung.
Der Tag in der Klinik ist vorüber. Ich bekomme noch einen Tank um den Hals gehängt, den ich in zwei Tagen wieder leer abgeben muss. Die Prozedur ist mir bekannt.
Im Aufzug hinunter wird mir schummrig. Für den Heimweg nehme ich ein Taxi, das schon an der Straße wartet.
In meiner Wohnung angekommen, verblasst Mikas Geschichte, weil ich mich um andere, körperliche Dinge kümmern muss.

Nach zwei Wochen muss ich wieder in die Therapie und ich bin natürlich neugierig, ob Mika wieder da ist.
Doch leider ist es nicht so.

Zuhause lege ich mir die Stelle der 9. im Schlitten meiner Anlage zurecht. Sie beginnt mit den Streichern, wechselt zu den Holzbläsern, dann zu den Posaunen, zur Piccolo-Flöte und über jene Trompete hinweg, von der die Rede war, und fällt dann tosend ins Nichts.
Ich höre diese Stelle wieder und immer wieder, aber ich kann plötzlich nichts mehr vom Ursprung der Rhythmen erkennen. Eine gewisse „Konkretheit der Körperlichkeit des Subjekts“ hält mich davon ab.
Die Überlegung stammt aus meinem philosophischen Gefängnis.

Das Reiskorn

Immerhin aber ist aus der Geschichte etwas Besonderes übriggeblieben: eine Porzellantasse in meinem Glasschrank, in dem sich auch alle möglichen anderen Kulturrelikte aus meinen Reisen befinden.
Im Boden der feinen Tasse ist ein Reiskorn eingelassen. Die Tasse wurde mir zu meiner Überraschung nach meiner Chinareise ohne Bemerkung und ohne einen Absender zugeschickt.
Wenn man sie gegen das Licht hält, ist zu sehen, dass auf dem winzigen Reiskorn etwas eingraviert wurde.
Ein Vergrößerungsglas bringt es zu Tage. Ich bin mir nun ganz sicher, es ist eine kleine Notenzeile, das Erbe ihres Vaters. Diese Kunst, sie dort zu platzieren, hat sie wohl von ihm gelernt, der selbst in kleinster Schrift Melodien auf Taktstöcke schreiben konnte.

Ich denke, jetzt ist genau die Zeit gekommen, dass ich der 9. eine Pause gönne und jemanden bitten werde, die Noten auf dem Reiskorn zu spielen und zu einer Melodie werden zu lassen. Dann werde ich mehr verstehen können.

Als wir uns damals wieder getrennt haben, um unserer Wege zu gehen, hat Mika zum Abschied zu mir etwas gesagt, was mich lange beschäftigt hat:
»Die Wahrheit ist nie näher als der Augenblick.«

 

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  1. dodo lazarowicz schreibt

    9. Februar 2024 at 10:03

    P.S. Ein bisschen schwirrt einem der Kopf bei der Lektüre, man kommt sich vor wie auf einem rasenden Fiebertrip.
    Ausserdem möchte man erfahren, wie der Autor inzwischen so beinander ist ? So ohne Nika, in MUC statt Yangzhuo und eventuell wieder im Rechts der Isar?

    Antworten
  2. dodo lazarowicz schreibt

    8. Februar 2024 at 17:34

    Sehr geheimnisumwoben, sehr mystisch, voller Andeutungen, Schatten und Träume. Fast nichts erinnert an Rechts der Isar und den Raum mit den tropfenden Infusionen und dem Piepsen der Geräte.
    Alles aber an eine ferne fremde freie Welt der zauberhaften Begegnung, der Liebe einer Familie zueinander, zur Musik und zu den Tieren, Lu, der Eselin…
    Ein Horn und eine Trompete treffen sich, gehen auseinander, die Sehnsucht von Nika, Dirigentin zu werden, zerstören ihr hiesige allwissende Männer. Der Autor enträtselt das Reiskorn und spinnt seinen Gedanken nach. Warum lässt er Nika gehen? Sehr poetisch, sehr traurig, sehr schön.

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