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StartLebenReisenDer Clown von Odessa
Die menschenleere Primorsky-Allee.
Die noch menschenleere Primorsky-Allee. Foto: Christian Callo

Eine fantastische Reise

Der Clown von Odessa

Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni ... – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.

Autor: Christian Callo

Noch ist es nicht soweit für das große Fest. Aber ich freue mich schon darauf. Wenn der Tag gekommen ist, werden alle da sein: auf der Primorsky-Allee in Odessa.

Von den Balkonen des Hotels Londonskaya lässt sich das bunte Treiben dann gut verfolgen. Die Leute werden winken und Blumen werfen, wie sie das bei solchen Ereignissen immer tun. Ganz besonders bei diesem.

Eine feine Adresse, das Londonskaya, nicht wahr, der Nostalgie und melancholischen Träumerei durchaus angemessen.

Ein Blick ins Innere des Hotel Lodonskaya.
Ein Ort für Nostalgie und melancholische Träumerei: das Londonskaya. Foto: Christian Callo

Vom Balkon der Suite 208 im zweiten Stock aus, in der Eisenstein die letzte Szene des Stummfilms geschrieben hat, lässt sich das Ereignis gut verfolgen. Die Aussicht auf die Allee, die Parkanlagen, den Hafen und das Meer ist einfach fantastisch. Links taucht ein Teil der legendären Treppe aus dem Film auf. Wer genau hinschaut, sieht immer noch den Kinderwagen herunterrollen.

Stufen bis zum Horizont.
Stufen zum Hinunterkullern. Foto: Christian Callo

Ein besonderer Trick

»Wenn ich wieder jung bin“, hat mein Vater gesagt, »werde ich eines Tages diese Stufen hinunterpurzeln. Wie ein buntes Kissen voller Daunen. Keine Sorge, so etwas ist ganz leicht. So etwas lernst du in der berühmten Clownschule von Odessa: Hinunterkullern zwischen dem türkischen Park und dem griechischen mit den doppelten Gesichtern in die Vergangenheit und in die Zukunft.«

»Über diese Purzel-Nummer, lieber Papa, werden die Leute mächtig staunen.«

»Doch das Beste“, sagt er mir, »ist der Moment, wo unten eine Frau steht und das Knäul auffangen wird und es wie ein Baby zur Hafenstraße tragen wird und ihm einen Schnuller ins Gesicht stecken wird und sagen wird, da bist du ja, du kleiner Schmatziputz.«

»Wie komisch«, würden die Leute sagen, »wenn eine so dünne Frau einen so dicken Mann wie ein Baby trägt. Rührend.« Und dann klatschen alle in die Hände, weil dieser Moment ihnen besonders gefällt.

Ich habe die Nummer schon leibhaftig vor Augen.

Der Zug der Gaukler

Doch bevor es soweit ist, wird zunächst vom Rathaus aus der Zug der Gaukler die Allee langsam entlangschreiten. Man will das ja genießen und auskosten, genießen, dass es Orangen regnet. Orangen. Wunderbare Orangen. Griechische Orangen.

Griechische Orangen! Griechische Orangen für Katharina nach Moskau, bitte schön, damit sie sich endlich für die Gründung der Stadt entscheidet!

Und es gibt Süßigkeiten. Für die Kinder.

Und dann werden überall entlang des Weges georgische Teigwaren gereicht, alle Arten von Kinkalis und Katchapuris für die Stadtgründer aus Italien und Frankreich und natürlich auch für den großen Dichter, für Puschkin.

Puschkin darf nicht fehlen

Der Herr Puschkin geht auch mit. Besser gesagt, schreitet er den Boulevard in seiner Stadt majestätisch entlang.

Puschkin liebt seine Stadt und bekommt daher überhaupt alles. Na ja, seine Eitelkeit verzeiht man ihm voll und ganz. Wo immer er vorüberkommt, reicht man ihm von den bulgarischen Fleischspießen, zum Nachtisch türkisches Baklava und eine Wiener Melange mit Pralinen. Sein Eugen Onegin wird von den Leuten reichlich beschenkt.

Bunt leuchtende Lollis und Pushkin-Denkmal.
Orangen, georgische Teigwaren und Süßigkeiten. Puschkin bekommt alles. Foto: Christian Callo

Du liebe Zeit, warum musste sich der arme Irre überhaupt zu Tode duellieren? So etwas Blödes.

»Warum, fragst du?«, sagt mein Vater. »Das lässt sich doch ganz einfach erklären: Die Gefühle, weißt du! Die Gefühle.«

Puschkin ist nicht allein mit seinem Schicksal. Neben ihm gehen Tolstoi und der ewig finstere Gogol, der die Geschichte des schrecklichen Viy und der schönen Frau geschrieben hat.

Die Riege der russischen Clowns

Und hinter ihnen formiert sich der Zug der Künstler aus der ganzen Welt, vor allem die Riege der russischen Clowns. Und immer wenn ein Star der Manege vorüberzieht, führt ein junger Schlagzeuger mit Pferdeschwanz seine Karaoke Kunst am Platz vor dem Rathaus vor und wirbelt seine Schlagstöcke in die Luft.

Ja, so wird es sein auf der Primorsky-Allee: die Schatten an den Fassaden werden bis zur Schwiegermutter-Brücke entlang huschen.

Und ich? Ich bin einer in der Menge der Zuschauer, vom dem Balkon aus, wie gesagt, verfolge ich den Weg der Gaukler von West nach Ost. Und ich sehe, einer von ihnen ist mein Vater. Genau der dort, der ist er! Man erkennt ihn an seiner weißen Glatze.
Ich juble und winke ihm zu.
Ob er mich sieht, weiß ich gar nicht, aber er kann mich sicher hören.

Und am Eingang des Londonskaya entlang stehen Blumen und es wehen Fahnen und eine Kapelle rückt näher. Das lenkt von dem Drama ab, dass wir so weit von einander weg sind. Die Musik hebt die Stimmung ins Pathetische und das tut gut.

Puschkin, Dietrich und Chekhov: alle auf einem Haufen.
Alle sind sie versammelt. Foto: Christian Callo

Ein einziges Getümmel

Du liebe Zeit, was sehe ich da? Da küsst doch glatt Marlene Dietrich auf Knien Konstantin Paustovski die Hand. Der wohnt auch im Londonskaya. Na so etwas. Und Alexander Ivanovich Kuprin, der ebenfalls. Er wird sich demnächst mit dem Militär duellieren, wieder der Liebe wegen, aber auch er wird es ohne wirklichen Erfolg in keine der beiden Richtungen schaffen.

Und da steht auch Marcello Mastroianni auf dem Balkon seines Zimmers. Ihm jubeln die Fans von unten zu: We love your ‚dolce vita’, Marcello, und Robert Louis Stevenson, der wilde Segler ist da und Maja Plisetskaya, die Tänzerin und Isidora Duncan und natürlich Orlova Lyubov, der große Star, nach dem ein Passagierschiff benannt ist. Sie alle schauen auf die Promenade und über die Bäume hinweg, über den Hafen aufs Meer. Und dann taucht wieder Sergei Eisenstein auf seinem Balkon auf und schwenkt seinen schwarzweißen Schal in Richtung Treppe.

Und wer ist das?

Das ist natürlich Konstantin Stanislavsky, der Theatermann. Er führt auf der Straße unten die Regie. Und kaum zu glauben, aber wahr, im Zimmer nebenan spielt David Oistrakh auf seiner Geige zu seinen Ehren das Poème von Ernest Chausson.

Aber was kommt denn dort daher? Riesige Früchte, Ananas und Erdbeeren! Kein Wunder. Die Kulissen wandern in die Oper nebenan.

Realität? Illusion? Ein Film?

Im Getümmel taucht immer wieder Puschkin auf, im Kreis von Anton Chekhov, inmitten seiner Familie und Freunde. Groß und schlank rennt er flink mit Zylinder und Stock von der Straße weg durch das Foyer ins Patio des Hotels zur Platane, die dort neben dem Springbrunnen steht, lehnt sich an sie und legt sich sein neuestes Gedicht auf die Zunge, »Längst liebt ich dich, eh ich dich sah«, während nebenan im Opernhaus schon die Ouvertüre zu Eugen Onegin geprobt wird. Oder ist es diesmal ein modernes Stück, in dem der allmächtige Antiheld sein Unwesen treibt? Der Typ hat erkannt, dass er die Menschen durch ihre Handys über ihre Eitelkeit in die Bewusstlosigkeit treiben kann. Tim Roth, der auch gerade im Londonskaya wohnt, könnte mehr dazu sagen, wenn er sich nicht gerade ausruhen würde.

Doch woher bitteschön kommen die alten Autos?

Es sind Kulissen für einen Film, einen historischen Schinken vom Feinsten. Die Komparsen sind auch schon da.

»Einen Kaffee bitteschön, der Herr, und eine Zigarre? Es ist Drehpause«.

Doch mein Vater ist mit einem Mal nicht mehr zu sehen, er vergnügt sich sicher wieder unter seinesgleichen. Das macht er immer so.

Fotografie von Anton Chekhov und ein altes Auto.
Die Kulissen eines Films: Anton Chekhov und alte Autos. Foto: Christian Callo

Ein weiteres bekanntes Gesicht

Und dann huscht eine Schöne mit ihrer bildhübschen Zofe vorüber. Wurde Sie nicht von diesem bekannten Maler gemalt? Hat er nicht mit einem Löffel ihren Busen mit weißer Farbe bestrichen? Oder war es Gips? Wie heißt denn der Künstler gleich wieder und die Schöne? Na ja, egal. Die Dame ist jedenfalls Österreicherin mit französischen Wurzeln, und sie spricht viele Sprachen. Selbst etwas Armenisch. Auch Georgisch? Natürlich auch das. Aber wiederum besser Griechisch, aber weniger Türkisch, und dafür gut Jiddisch. Sie ist Erzieherin am Haus der Mavrokordatos, der Familie griechischer Archäologen.

Die Oper von Odessa und ein Künstler beim Bestreichen der Brust seines Modells.
Die Oper und der Künstler an der Arbeit. Foto: Christian Callo

Heute wieder in die Oper, Madame? Natürlich wohin denn sonst, Monsieur?
Und machen Sie bitte schnell mit der Maske!

Dann wird es Abend. Der Trubel auf der Allee normalisiert sich, während der Neumond sich an den Rand der Stadt verzieht.

Kurz vor Mitternacht schließt die Oper ihrer Pforten und die Lampen des Hauses der Firma Edison aus dem Jahr 1891 werden ausgeschaltet. Der Schauplatz verstummt, nur noch die Hafengeräusche hinter der Oper sind zu hören, das Ab- und Beladen von Gütern.

Auch ein Container mit Echthaarperücken ist darunter. Denn bald wird es noch ein anderes Festival auf der Mole geben. Gekürt wird die Schönste.

Ein magischer Stuhl

Am nächsten Tag nach der Parade treffe ich bei einem Stadtbummel durch den Park eine Armenierin neben dem 12. Stuhl, der Lieblingsinstallation der Stadt aus Messing. Sie verrät mir, wer sich auf den Stuhl setzt, und die Münzen beim Sitzen spürt, dem wird Reichtum versprochen.

Stuhl aus Messing und Kunsthaar.
Vielversprechendes: ein Reichtum bringender Stuhl und das Haar für die Schönsten. Foto: Christian Callo

»Oh«, sag ich, »das ist aber toll.«
Ich setze mich nur kurz, denn das Metall ist ziemlich kalt im Dezember.

»Sind Sie nicht der berühmte Clown«, ruft sie, »der immer mit einem Stuhl kämpft, der ihn nicht sich hinsetzen lässt?«
»Nein, ich bin nur der Sohn.«
»Dann könnten Sie die Nummer bestimmt auch vorführen«, sagt sie.
»Leider nicht. Ich habe es schon versucht, aber mein Vater war eben darin einmalig. Das sollte ein Sohn dann lieber lassen. Und leider spreche ich nicht so viele Sprachen wie er.«

»Schade, aber wissen Sie«, sagt sie, »was ich mich immer schon gefragt habe? Ich habe mich gefragt, wie man sich denn überhaupt von den Momenten, die mehr als reine Augenblicke sind, verabschieden kann, von den Sehnsüchten nach einem Erhalt des Heiteren in der Welt?«.

Auffwändige Hausfassade.
Fassade der Illusion? Foto: Christian Callo

»Wie schön Sie das sagen, das kann ich auch nicht. Aber, was machen Sie als Armenierin hier?«
»Ganz einfach. Ich unterrichte Deutsch für meine Landsleute.«
»Deutsch?«
»Das Beste, das ich machen kann.«
»Hier?«
»Ja hier, obwohl ich das armenische Essen sehr vermisse«, sagt sie und geht.

Der Augenblick der Ewigkeit

Und dann lenken mich wieder die verspielten Fassaden ab und ich blicke auf die Türmchen und Erker, die wie aus Papier geschnitten daran haften und eben das tun, von dem die Armenierin gesprochen hat: Auf ganz leichte Weise den Augenblick des Ewigen festhalten.

So etwas vermag nur diese Stadt, indem sie auf theatralische Weise das nicht beschreibbare Gefühl einer Illusion ausstrahlen kann. Die Balkone allerorts könnten augenblicklich unter den Füßen derer, die auf ihnen stehen, wegbröckeln. Aber keine Angst, sie sind nicht so baufällig, dass sich nicht auf sie treten ließe, um sich der Welt zu zeigen. Schließlich stützen kraftvolle Figuren an den Eingängen die Mauern.

Portalfigur aus Marmor und Hausgang.
Gebäude gestützt von kraftvollen Figuren. Foto: Christian Callo

Nun aber ist es an der Zeit, den Koffer zu packen.

 

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