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StartLebenGeschichteEigentlich wollte ich Päpstin werden
Blick von der Eichstätter Spitalbrücke auf die Altmühl. Foto: Privat

Eine Kindheit, geprägt von der Trennung der Konfessionen

Eigentlich wollte ich Päpstin werden

Unsere Autorin ist im erzkatholischen Eichstätt großgeworden. Hier berichtet sie, die Tochter des evangelischen Stadtpfarrers, vom abenteuerlichen Schulweg vorbei an den »feindlichen« katholischen Knaben, der Erkenntnis, dass »Katholen« durchaus nett sein konnten und dass die Feindseligkeiten zwischen den Konfessionen beendet werden mussten. Und so hatte sie eine großartige Idee.

1 Kommentar
Autorin: Doja Muggenthaler

Wir befinden uns im Jahre 1955 nach Christus. Ganz Eichstätt ist von der katholischen Kirche besetzt …
Ganz Eichstätt? Nein! Ein von unbeugsamen Evangelen bevölkertes Haus und einige Anhänger hören nicht auf, gegen den Katholizismus zu kämpfen.

Das Leben in Eichstätt, zumindest in meiner Grundschulzeit, erinnert mich manchmal an »Asterix und Obelix«: Eine kleine Gruppe inmitten einer »feindlichen« Umgebung. Allerdings war hier die Situation eigentlich umgekehrt, denn die »Katholen« waren ja zuerst da gewesen. Und einen Zaubertrank hatten wir auch nicht.

Etwa neunzig Prozent der Bevölkerung waren katholisch, circa zehn Prozent evangelisch, Atheisten kannte man nicht. Und »unser« Pfarrhaus, Adresse Leonrodplatz 2, erbaut von einem barocken Dombauherrn namens Gabriel de Gabrieli ›› , stand mittendrin zwischen unzähligen Einrichtungen der katholischen Kirche. Ursprünglich war es ein Domherrenhaus gewesen. Die evangelische Kirche, im neoromanischen Backstein-Stil gestaltet, passte nicht wirklich dazu.

Gegenüber war die in einem stattlichen Barockgebäude untergebrachte katholische Knabenschule, aus deren vergitterten Klofenstern im Erdgeschoss ein unerträglicher Pissoir-Geruch strömte. Dahinter lag das Priesterseminar und die Theologische Hochschule, verbunden mit einem weitläufigen, von hohen Mauern umgebenen und für uns sehr geheimnisvollen Gelände, das man nicht betreten durfte.

Der evangelische Fußkas roch nicht anders als der katholische

Richtete sich der Blick vom Wohnzimmerfenster mehr nach links über den Leonrodplatz, sah man einen ebenfalls barocken prächtigen Palast, dort war die Caritas-Verwaltung untergebracht. Und hätte man um die Ecke schauen können, wäre einem sofort das riesige Bischofspalais und daran anschließend das sogenannte »Beneheim«(*) aufgefallen. So nannte man das Knabeninternat der Benediktiner, für mich auch durch seinen Geruch geprägt, denn an warmen Tagen wurden die Fenster der Schuhkammer zur Luitpoldstraße hin geöffnet. Für alle Vorübergehenden roch es penetrant nach »Fußkas«.

Erst später, bei unserer Mädchen-»Jungschar« ›› , wenn wir das Schuhsortierspiel machten, konnte ich diesen Geruch an anderer Stelle intensiv wahrnehmen. Das Spiel ging so: Alle warfen ihre Schuhe durcheinander in die Mitte und zwei von uns mussten mit verbundenen Augen auf Kommando die Schuhe sortieren. Siegerin war die, die innerhalb einer vorgegebenen Zeit unter gewaltigem Gejohle der anderen die meisten Paare gefunden hatte. Aber da war ich schon 13 oder 14 und hatte gemerkt, dass der evangelische Fußkas nicht anders roch als der katholische. (Unsere eigenen Socken waren natürlich auch nicht ganz koscher, denn normalerweise bekamen wir nur einmal in der Woche frische Wäsche.)

Eichstätt mit Dom und der Kirche St. Walburga. Foto: Privat

Viele weitere barocke Kirchengebäude, meist weiß-gelb gestrichen, folgten: Das Internat der »Englischen Fräulein«, die Diözesanverwaltung, die Wohnungen der Domkapitulare, die Residenz mit dem wunderbaren Spiegelsaal und viele andere. Der hauptsächlich gotische Dom, bei dessen Besichtigungen uns die Baustile von romanisch bis modern nahegebracht wurden, war auch nicht weit.
Eichstätt war eine stolze Bischofsstadt, bis zur Säkularisation 1803 regierte dort ein Fürstbischof.
Heute besitzt Eichstätt die einzige kirchliche Universität ››  in Deutschland, die Ortsschilder zeigen es jedem Besucher mit lächerlicher Penetranz.

All diese Gebäude wirkten imposant, das Innenleben war mir zwar zum großen Teil fremd, trotzdem strahlten sie Vertrautheit und sympathische Harmonie aus, sie bildeten einen festen Rahmen um meine Kindheit.

Die Fronleichnamsprozession – ein Ausflug in eine fremde Kultur

Einer der Höhepunkte des kirchlichen Katholikenlebens war die Fronleichnamsprozession. Schon am Abend davor waren die Gebäude um uns herum festlich mit jungen Birken und wunderbaren Blumengebinden geschmückt. Dann am Festtag diente unser Wohnzimmerfenster als Theaterloge und ich wurde fast ein wenig neidisch, wenn ich den prächtigen Aufmarsch sah.
Die »Katholen« boten alles auf, was sie hatten: Den Bischof unter einem edel besticken Baldachin mit der goldenen Monstranz, prachtvolle Weihwassergefäße, geschwungen von allerlei Geistlichen in farbigen Gewändern und jungen Ministranten, weißbekleidete Kommunionsmädchen und schwarzbeanzugte Kommunionsknaben mit riesigen Kerzen, die Mitglieder der s i e b e n in Eichstätt ansässigen Klöster, natürlich jeweils mit einem anderen Outfit, und zum Schluss unzählige Gläubige, die Gebete murmelten und Kirchenlieder sangen. Nicht zu vergessen die stramm marschierenden »Bepos«, die Eichstätter Bereitschaftspolizei in Uniform.

So zeigte sich uns die größte und für lange Zeit einzige Demo, die es in Eichstätt gab. Es war für uns wie ein Ausflug in eine fremde Kultur.

Ein gefährlicher Schulweg

Nun kam ich im September 1954 in die Schule. In den Räumen der katholischen Knabenschule hatte ich einen Test machen müssen, da ich erst im Oktober sechs wurde.
Aber in diese nahe Schule konnte ich nicht gehen, da ich weder katholisch noch ein Knabe war. Ich musste einen weiten Weg von eineinhalb Kilometern durch das »feindliche« Gelände bis zur evangelischen Zwergschule auf dem Burgberg laufen, ein Weg voller Gefahren und Abenteuer.

Nur ganz selten wurde ich von meinem Vater auf dem Gepäckträger des uralten schwarzen Rades aus der Zeit des Ersten Weltkrieges mitgenommen. Meistens ging ich bis zur Spitalbrücke alleine, dann traf ich meine treue Grundschulfreundin Renate.
Schon wenn wir auf der Spitalbrücke die träge dahinfließende Altmühl überquerten, begegneten uns die ersten »Feinde«: Katholische Knaben! »Lutherische Zipfel! Was wollt’s denn ihr hier?« tönte es von der anderen Straßenseite. »Ihr katholischen Rindviecher!« »Ihr blöden Deppen!« oder andere Schimpfwörter warfen wir zurück.
Wenn es viele waren, gingen wir einfach schnell weiter.

Das Gefängnis von Eichstätt. Foto: Privat

Gott sieht alles!

Dann mussten wir übers Bahngleis, über die damals noch schwach befahrene B13 und am Gefängnis vorbei, dessen Mauern mit Glasscherben und Stacheldraht unüberwindlich gemacht worden waren. Wir stellten uns vor, wer da wohl drinnen saß. Diebe? Mörder? Betrüger? Die kannten wir aus Grimms Märchen.

Mit leichtem Gruseln gingen wir weiter, am »Hexenhäuschen« vorbei, einer halb verfallenen Hütte mit blinden Fenstern, abgefallenem Putz und riesigen Spinnweben. Wenn wir mutig waren, machten wir drinnen Rast. Schließlich ging es weiter durch eine schmale, ungeteerte Gasse mit sehr hohen Mauern.

Diese Mauern hatten mich einmal nach dem Religionsunterricht beim strengen »Fräulein« Arnold auf die Idee gebracht, wie man Gott austricksen könnte. Einerseits machte mich der Religionsunterricht sehr zufrieden, denn wir lernten: »Wo keine Bibel ist im Haus, da geht der Teufel ein und aus.«
Und Bibeln hatten wir ja gerade genug.

Aber wir lernten auch: »Gott sieht alles.« Das passte mir gar nicht, weil ich doch immer mal gerne »Kruzifix« oder »Kruzitürken« sagte, wofür ich von meinem Vater ab und zu »Überg’legte« bekam, weil das eine Sünde gegen den Heiligen Geist war. Die »Überg’legten«, sprich Schläge aufs Hinterteil, taten nicht weiter weh, aber sie stärkten meinen Widerspruchsgeist. Auch in Raufereien zwischen der oberen und der unteren Bande war ich zeitweise verwickelt oder ich ärgerte meine kleinen Geschwister.

Ob nun dieses dreieckige Gottesauge, das wir im Religionsunterricht so oft zeichnen durften, meine Sünden wirklich alle sah und hörte? Das wollte mir nicht einleuchten.

Die Willibaldsburg in Eichstätt. Foto: Privat

So entwickelte ich eines Tages, als wir wieder einmal an den Mauern entlang gingen, eine, wie mir schien, brilliante Idee: »Wenn ich jetzt ganz nah an der hohen, krummen Mauer stehe und den Himmel gar nicht sehen kann, dann kann m i c h doch Gott auch nicht sehen« sagte ich stolz zu Renate.
Ob sie sich davon überzeugen ließ, weiß ich nicht mehr. Mir jedenfalls tat dieser Gedanke gut, ein Stück Gedankenfreiheit und Platz zum Fluchen und Schimpfwörter-Ausprobieren!

Ein gutes Gefühl, es »denen« gegeben zu haben!

Nach der engen Gasse mussten wir nur noch den Burgberg hoch steigen und waren endlich in der »Evangelischen Volksschule« angelangt. Dort fühlten wir uns bei »Fräulein« Pracht erstmal sicher vor den »Katholen«, allerdings gab es hier auch Kinder von Zeugen Jehovas, denn das Schulamt steckte alle Nicht-Katholiken in diese Zwergschule, wo jeweils zwei Jahrgangsstufen gemeinsam von einem evangelischen Fräulein unterrichtet wurden.

Eines dieser Kinder ging in unsere Klasse, sie hieß Ilse und war noch etwas kleiner als ich. Wenn Renate krank war, ging ich mit ihr nach Hause. Nach der Spitalbrücke, sobald wir den spöttelnden katholischen Knaben entronnen waren, konnten wir den Weg abkürzen und direkt durch den Dom weiter gehen. Wir wollten uns beide an den bösen Katholiken rächen. Also nahmen wir einige vor dem Altar ausgelegte Erbauungsblätter oder Aufklärungsbroschüren, in denen, wie sich später herausstellte, vor »Hirnerweichung« durch Selbstbefriedigung gewarnt wurde, schauten uns um, ob wir alleine waren, warfen sie schnell ins Weihwasserbecken und rasten dann atemlos aus dem Dom hinaus.
Mit unschuldiger Miene, aber dem guten Gefühl, es »denen« gegeben zu haben, marschierten wir mit unseren Lederschulranzen weiter.

Das schlimmste Stück Weg kam aber noch: Der Leonrodplatz mit der Knabenvolksschule.
Wir spitzten beim Gymnasium um die Ecke und prüften, ob die Bahn frei war. Wenn nicht, gingen wir hintenrum, schauten uns noch die Kinoplakate an und hofften, dass die »Feinde« bald weg waren.

Meine Freundin Renate begleitete mich oft nach Hause, obwohl sie eigentlich früher hätte abbiegen müssen. Wenn wir dann vor unserer Haustüre angekommen waren und neue »Knaben« erschienen, musste ich sie wieder ein Stück zurück begleiten, damit sie denen nicht alleine ausgeliefert war. So ging es manchmal mehrmals hin und her, bis uns schließlich der Hunger heim trieb.

Da musste was geändert werden!

Diese meine Grundschulzeit war also stark geprägt durch die konfessionelle Trennung und auch durch den strengen, lutherischen Geist, der in unserer Familie herrschte. Den Martin Luther konnte ich jeden Tag auf einem wuchtigen Bild im Treppenhaus betrachten.
Ich hatte damals das Gefühl, dass wir Evangelischen etwas besseres wären und die anderen sowas wie Ungläubige.

Irgendwie war ich aber doch mit dieser Situation unzufrieden, irgendetwas stimmte für mich nicht an diesem Gedankenkonstrukt. Denn es gab Ausnahmen: Ich hatte vor der Schulzeit eine sehr nette katholische Freundin gehabt, die Tochter des Hausmeisters nebenan im Gymnasium. Sie hatte mich durch die nach billigem Putzmittel riechenden, heiligen Hallen zwischen den Gipsköpfen von Sokrates, Platon und Euripides herumgeführt, ich hatte im Zimmer ihrer Vaters beim Matrizen-Abziehen zuschauen und mit ihr nachmittags im leeren Pausenhof spielen dürfen, ihre Mutter hatte mich mit Würfelzucker verwöhnt. Die waren nett!

Was also tun? Irgendetwas musste geändert werden! Abends im Bett nach Gute-Nacht-Geschichte und Abendgebet grübelte ich lange und hatte schließlich eine etwas heimtückische Idee: Ich würde später zum Schein katholisch werden, mich in der katholischen Kirche hoch arbeiten und schließlich – natürlich nur zum Schein – Päpstin werden! ( Meine Interpretation der Frauen- und Männerrollen war, wie man sieht, für die damalige Zeit erstaunlich fortschrittlich. ) Und nun, als Päpstin, würde ich einen Befehl ausgeben:

Alle Katholiken müssen zum evangelischen Glauben übertreten!

Da der Papst allmächtig ist, müssten ihm alle folgen und damit wäre der Konfessionsstreit beendet. Problem gelöst!

Beim nächsten Mittagessen in der großen Runde stellte ich meinen Plan vor.
Leider erntete ich nur mildes Lächeln und musste von da an über andere Berufe nachdenken.

(*)  In diesem Internat war auch mein Mann Helmut einige Jahre. Das wusste ich natürlich damals noch nicht.

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  1. Doriano De Polli schreibt

    5. Dezember 2020 at 10:44

    Amüsanter, informativer und lesenswerter Beitrag.
    Danke dafür.
    Doriano De Polli

    Antworten

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