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StartDas war los bei den EigenlebendenAppsolut empfehlenswert
Gemeinsam an Lösungen feilen. Foto: Andreas Sebastian Müller
Gemeinsam an Lösungen feilen mit Karin Mager (2. von links) und unserer jungen Assistentin Emina Hupe. Foto: Andreas Sebastian Müller


So war die eigenleben.Werkstatt #8

Appsolut empfehlenswert

Telefonieren, im Internet surfen – soweit ist vielen die Nutzung des Handys weitestgehend vertraut. Doch die Möglichkeiten, die Smartphones noch bieten, sind noch nicht jedem bekannt. Es können für fast jeden erdenklichen Zweck Apps im Google Play Store oder App Store heruntergeladen werden, die im Alltag oder auf Reisen sehr nützlich sein können. Karin Mager stellte in ihrem Workshop »Leichter leben mit Smartphone Apps - Tipps für den Alltag« mit viel Engagement wichtige Einstellungen am Handy und verschiedene Apps vor. Ein Beitrag von Emina Hupe, die die Teilnehmenden mit ihren technischen Kenntnissen begleitete.


1 Kommentar
Autorin: Emina Hupe

Das war ein gelungener Abschluss für das Jahr 2019! Unser Workshop eigenleben.Werkstatt #8 war voll bis auf den letzten Platz, es gab eine Warteliste und sogar unangemeldete Teilnehmer! Es wurde wieder offensichtlich: Der Bedarf in München ist groß, mehr über Smartphones und deren Nutzung zu erfahren. Vor allem bei Generationen, die nicht damit aufgewachsen sind. Dazu kommt, dass die Möglichkeiten so schnell weiterentwickelt werden, dass selbst Erfahrene immer auf Neuland stoßen, sobald sie sich tiefergehend mit einem Thema beschäftigen. Das PIXEL >>, ein Raum für Medien, Kultur und Partizipation im Münchner Gasteig, hat uns wiederholt eine tolle Lokalität geboten, um unsere Werkstatt > stattfinden zu lassen.

Der Workshop weckte Assoziationen zu Michelangelos Werk.
Der Workshop weckte Assoziationen zu Michelangelos Werk. Foto: Anne Bauer


Ablauf des Workshops

Karin Mager hat an dem Nachmittag zunächst alle Teilnehmenden auf den gleichen Stand der Dinge gebracht, indem sie die Basics erklärte. So zeigte sie Unterschiede in der

In den Pausen wurde wieder Energie getankt und sich mit anderen ausgetauscht.
In den Pausen wurde wieder Energie getankt und sich mit anderen ausgetauscht. Foto: Heike Braun

Bedienung zwischen iOS und Android und überprüfte gemeinsam mit den Teilnehmenden die Grundeinstellungen des Handys, wie Speicherplatz oder als Standard eingestellter Browser. Sie zeigte, wie das Menü übersichtlich organisiert werden kann, so dass die am häufigsten genutzten Apps schnell zur Hand sind.

Dies hat mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet, da jedes Smartphone-System anders und selbst die Versionen unterschiedlich sind. Doch war es ein äußerst wichtiger Schritt, da es große Unterschiede im Erfahrungsschatz unter den Teilnehmenden gab. Manche hatten jahrelange Erfahrung und wollten nun mehr über nützliche Apps erfahren, andere hatten gerade erst ein Smartphone geschenkt bekommen. Und ein Handy mit Touchfunktion ist zunächst ein ungewohntes Objekt. Dies war natürlich eine Herausforderung, doch wurde sie gut gemeistert, da die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden gut funktionierte. Zudem standen Karin und ich mit Rat und Tat zur Seite und haben persönliche Fragen beantwortet.

Im Anschluss an die Brotzeitpause stellte Karin diverse Apps vor und gab zusätzlich Tipps zur Reduktion der Handystrahlung. So sollten Verbraucher möglichst die Freisprechanlage und Kopfhörer verwenden und das Telefonieren im Auto oder Zug vermeiden, da das Handy im bewegten Zustand ständig nach verfügbarem Netz sucht und deshalb die Strahlenbelastung stark ansteigt.

 

Vorgestellte Apps

Die Apps, die präsentiert wurden, waren u. a.:

  • maps.me, eine kostenlose App, die Offline-Karte und Reiseplaner in einem ist. Die Karten können im Vorfeld heruntergeladen werden, was besonders im Ausland von Bedeutung sein kann, wenn das Netz teuer und kein WLAN verfügbar ist und man sich dennoch orientieren möchte. Zudem werden Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Dienstleistungen in der App angezeigt.
  • Google Fotos als Möglichkeit, seine Fotos kostenlos und automatisch in einer Cloud zu speichern. Alternativen sind Dropbox oder speziell für Apple-Nutzer iCloud.
  • WhatsApp als bekannte Kommunikationsapp. Karin gab zudem nützliche Tipps, wie zum Beispiel das „Stumm stellen“ oder „Blockieren“ von Kontakten.
  • Existenzielle Apps wie verschiedene Browser (Firefox, Chrome, Safari), Suchmaschinen (Google, Ecosia, DuckDuckGo) oder Mail-Apps (GMX, Gmail).
  • Verkehrsapps wie MVG Fahrinfo, DB Navigator für die Deutsche Bahn, Here WeGo als NavigationsApp fürs Auto, BlaBlaCar und Uber.
  • das Anhören von Podcasts und Anschauen von Videos ist möglich auf Player FM, ARD Mediathek, BR Podcast, Arte, Youtube.
  • eBooks können mit Amazon Kindle oder Google Play Bücher gelesen werden.
  • interessante Apps für die Reiseplanung sind booking.com und vor allem Airbnb, wo neben Hotels auch private Unterkünfte mit individuellem regionalem Charme gefunden werden können.
Wir sind auch auf Instagram zu finden unter @eigenlebenjetzt.
Wir sind auch auf Instagram zu finden unter @eigenlebenjetzt >>. Foto: Emina Hupe


Feedback


Wir freuen uns über die durchweg sehr positiven Rückmeldungen für unsere Workshopreihe 2019. Es zeigt, dass der Bedarf riesig ist. Laut den Teilnehmenden werden viel zu wenig Kurse dieser Art in München angeboten. (Anm. d. Red.: Obwohl es viele Angebote gibt, aber manche sind kaum bekannt, andere überfüllt oder zu teuer.) Die Teilnehmer sind dankbar, einen Einblick in die Themen Digitalisierung, Smartphonenutzung und Technik zu gewinnen und bei jedem Kurs etwas anderes Neues dazu zu lernen und sich mit anderen Leuten über ihre Erfahrungen auszutauschen.

Ein Punkt, der angesprochen wurde, an dem wir von eigenleben.jetzt arbeiten werden, ist eine harmonische Ausgeglichenheit zwischen persönlichem Eingehen auf individuelle Fragen und Probleme am Handy und dem gemeinsamen Erlebnis als Gruppe, bei dem sich alle mitgenommen fühlen. Natürlich liegt in der Natur der Sache, dass jeder auf seinen eigenen Bildschirm schaut, doch haben wir uns auch Gedanken über diese didaktische Herausforderung gemacht:

Digital trifft analog. Foto: Andreas Sebastian Müller
Digital trifft analog. Foto: Andreas Sebastian Müller

Ausblick

Im Jahr 2020 wollen wir darauf achten, dass die Kurse nach Erfahrungsschatz sortiert angeboten werden. Vorstellbar wären Workshops für Einsteiger, Alltagsnutzer und Fortgeschrittene. Auch ist es von Fall zu Fall zu beachten, ob in Android- oder iOS-Nutzer aufgeteilt werden sollte, da es vor allem in den Basics und Grundeinstellungen zu teils großen Unterschieden kommt. Die Idee wäre, entweder einen kleinen Einstufungstest zu machen oder einen Fragebogen, damit es den Interessierten leichter fällt, ihr eigenes Niveau einzuschätzen.

 

 

 


Dieser Medien-Workshop der eigenleben.Werkstatt wurden unterstützt von:

 

Logo Kulturreferat

 

Logo der Beisheim Stiftung

 

PIXEL-Logo

 

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  1. Karin Mager schreibt

    16. Januar 2020 at 20:42

    Danke, Emina, für die schöne Beschreibung des Workshops. Mir hat er auch viel Spaß gemacht und ich führe ihn gerne weiter. Mal schauen was das Jahr 2020 bringt. ?

    Antworten

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