• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

eigenleben.jetzt

DAS BESTE ALTER IST JETZT

  • Magazin
    • Pinnwand
    • Videos
    • Blogs
    • Alle Beiträge
    • Inhaltsverzeichnis
  • Menschen
    • Porträts
    • schreiben
    • fotografieren
    • malen und zeichen
    • darstellen
  • Leben
    • Kultur
    • Gesellschaft
    • Politik und Welt
    • Geschichte
    • Gesundheit
    • Lernen
    • Alter
    • Essen und trinken
    • Wohnen
    • Stil
    • Heimat
    • Freunde und Familie
    • Bewusst sein
    • Reisen
    • Sportlich sein
  • Mitmachen
    • Treffen on- und offline
    • eigenleben.Club
    • Event-Kalender
    • Das war los …
    • Macher/in sein
    • Projekt begleiten
    • mithelfen
    • unterstützen
    • Mitglied sein
    • Vorteile für Eigenlebende
    • Sponsorings/ Kooperationen
  • Wer wir sind
    • Die Idee
    • Die Macher/innen
    • Das Team
    • Die Eigenlebenden
    • Die Förderer/innen
    • Pressematerial
    • Andere über uns
    • Impressum
StartLebenGesellschaftPlastikfastenzeit
Plastikfasten

Der Geist ist willig, aber ...

Plastikfastenzeit

Während Christen vor Ostern fasten und Andere auf Anderes verzichten, macht Dodo Lazarowicz einen Selbstversuch: endlich mal ohne Plastik leben. „Weil es gut tut, das Gewohnte zu durchbrechen oder was zu machen, was man schon lange mal machen wollte.“ Ob es ihr gelungen ist? Die Hürden, die Enttäuschungen, Erfolgserlebnisse, Zweifel und Gewissensbisse beichtet sie ihrem Plastikfasten-Tagebuch bei eigenleben.jetzt.

1 Kommentar
Autorin: Dodo Lazarowicz

6. März

Die ersten Tage habe ich fast gar nichts gekauft. Das Hundefutter ist in Alu oder Blech abgefüllt, beim Metzger in Plastik. Im unserem Foodsharing-Schrank im Einewelthaus finden sich oft Salate, Joghurt, Aufstriche und alles Mögliche in Plastik abgepackt, auch die Bio-Produkte. Darf man das nehmen? Es ist ja quasi schon „erlegt“. Nudeln, Reis, tiefgefrorenes Gemüse, Tofu, Obst, Käse und Salat – alles steckt in Plastikverpackung. Putzmittel mit und ohne Refill auch. O je, die Palette der Kosmetika: ein Graus! Heute habe ich Haarfarbe gekauft, Plastik und Alu und Chemie, schrecklich! Gibt es auch eine Erfolgsmeldung? Mehrfach habe ich Tulpensträuße erworben und die Folie im Laden gelassen. Das ist aber schon alles. 

Eine der großen Sünden der Gegenwart: das Kaufen und Benutzen von Plastik

Seit langem schleppe ich Woche für Woche dicke Tüten mit Verpackungen zu den Containern. So sehr ich mich bemühe, die Tüten werden nicht weniger. Es beschämt mich, dass ich so hirnlos einkaufe. Ich würde mich ja verstehen, wenn ich mir null Gedanken über Verpackungsmüll mache. Aber ich lese und belehre (andere!), diskutiere das Thema und dann zieh ich los und komm wieder mit Bergen von Plastik heim. Was ist los mit mir? Bin ich gestört? 

Dabei will ich nicht, dass die Tiere im Meer an Plastik verrecken, dass  es weltweit Landschaften verschandelt und beim Verbrennen alles vergiftet. Dass Meere, Tiere und Menschen an Plastik ersticken. Trotzdem verhalte ich mich so.

Was ich noch dazu sagen muss: Ganz in meiner Nähe hat ein „Unverpackt“-Laden aufgemacht, vor zwei Jahren bereits. Ein paar Mal war ich dort, ich habe mir alles angeguckt und war leicht schockiert von den Preisen. Ich hab nachgefragt, warum das „Unverpackte“ so viel mehr kostet? Die Geschäftsführerin hat mir erklärt, dass es ihnen um weitere Faktoren geht, dass sie nur Waren nehmen, die biologisch, regional und fair hergestellt werden – und das hat seinen Preis. Logisch.

Das andere Mal habe ich den Verkäufer gebeten, mir in etwa einen Kostenvoranschlag zu machen, wenn ich alle Basis-Produkte bei ihnen statt im Super- oder Drogeriemarkt kaufe? Er hat mich nicht besonders interessiert informiert und gemeint, die Preise stünden doch überall, ich müsste sie halt nur addieren. Stimmt.

Bis hierhin und nicht weiter bin ich bis jetzt gekommen, also ich habe mich kaum vom Fleck bewegt.

Jeder Einkauf ist eine Bürde geworden, zwingt mich ständig zum Nachdenken und Abwägen. Aber ich hangle mich vor allem von einem faulen Kompromiss zum nächsten in allen wichtigen Fragen: ohne Plastik, regional, biologisch, fair. O je.

20. März

In der letzten Zeit habe ich nur das Nötigste gekauft oder – wenn nötig – die Zutaten für ein Essen mit Gästen und da habe ich geschaut, dass ich so gut wie alles offen nehme. Langsam gehen viele Utensilien aus, ich warte solange es geht etwas Neues zu besorgen. Lieber benütze ich erstmal noch die letzten kleinen Reste, Tuben, Cremetöpfchen etc.

Ich drücke mich an dem Unverpackt-Laden ›› vorbei: zweimal habe ich Anlauf genommen, mich noch einmal beraten zu lassen. Es ist schlimmer als früher vor dem Beichtstuhl. Oder so ähnlich.

Ehrlich gesagt, wenn man sehr reich wäre oder einfach ein gutes regelmäßiges Einkommen hätte, wäre das kein Thema. Aber so, wie lös ich das Problem? Letztlich lande ich immer wieder im Netto drei Häuser weiter, einer Bruchbude mit gestresstem, unterbezahltem und -besetztem Personal und gestresstem Fleisch von geschundenen Tieren und allerlei miserablen Produkten.

Wieviel Plastik konsumieren wir Frauen?

Vor vielen Jahren habe ich mal eine Geschichte geschrieben „Was kostet es, eine Frau zu sein?“ Damals ging es darum, was all die speziell „weiblichen“ Artikel kosten, wie Tampons, Binden, Strumpfhosen, Pillen, Enthaarungscremes, Verhütungsmittel, Kosmetika für jeden Körperteil, Haarfarben, Frisörbesuche, Dessous und so, die kein Mann zu zahlen hat, es sei denn, er ist trans oder zahlt für eine Frau. Wobei noch hinzu kommt, dass die wenigen „männlichen“ Artikel etwa ein Drittel günstiger sind.

Plastikverpackungen

Im vorliegenden Fall geht es nicht mehr um diese Kategorien. Haben Sie schon mal versucht nachzurechnen, wie viele leere Cremetöpfchen, Gesichts- und Bodylotion-Flaschen, Zahncremetuben, Nagellackentferner, Sonnenschutz-Sprays, Deodorants etc. sowie die ganze Armada von Putz-, Wasch- und Lebensmittelverpackungen Sie in Ihrem bisherigen Leben einfach so in die Tonne gekippt haben? Auch wenn es Container-Tonnen waren. Und wie Sie dann gedankenlos das nächste Trumm gekauft haben in x-fach Plastikverpackung oder aus Plastik oder mit Plastikpartikeln innen drinnen?

Anstatt immer wieder den jeweiligen Behälter auszuwaschen und im jeweiligen Laden auffüllen zu lassen? So wie das damals in der sonst gar nicht so „guten alten Zeit“ eigentlich üblich war.

Auf Youtube findet man manchmal ein Video, wo eine alte Dame an der Kasse um eine Plastiktüte bittet. Der junge Mann hinter ihr empört sich über diese Schandtat. Sie dreht sich um und legt dann los: Dass man früher alles offen oder in mitgebrachten Behältern gekauft hat, dass man immer eine Stofftasche dabei hatte, dass es nicht von jedem Produkt 300 verschiedene Anbieter gab, dass kaum chemische, giftige und überzuckerte Produkte angeboten wurden, dass man statt x Wasch- und Spülmitteln mit Soda, Essig und Kernseife auskam, dass Kaufläden noch Orte der Begegnung waren und man da gescheit mit den Nachbarn ratschen konnte und dass es nicht solche kalten, automatisierten, neonlichtbestrahlten, unpersönlichen Konsumtempel waren, wo man nur gescanned wurde. Und Sie mit Ihrem Iphone und den vielen Elektrogeräten daheim, die so viel Energie verschlingen, wollen mich wegen einer Plastiktüte maßregeln – da lach ich doch!

„Einkaufen macht glücklich“ – ich weiß nicht …

Dann nimmt das Unheil weiter seinen Lauf. Selbst wenn der Supermarkt oder auch der Feinkostladen unverpackte Sachen verkauft – woher weiß man eigentlich, wie gefährlich, giftig, belastet, kontaminiert sie hergestellt wurden?

Wie quälerisch, leidvoll, brutal unmenschlich und mörderisch der Prozess war, wenn es sich um Tiere handelt? Wie kann ich das Elend der Tiere rechtfertigen, die für mein Stück leidverseuchtes Fleisch sterben mussten? 

Und wenn ich nicht die Augen verschließen will, kann ich mir auch überlegen, unter welch grausamen Umständen und zu welchen Schleuderpreisen weltweit Menschen bei der Herstellung unserer günstigen Lebensmittel, Kleidung und Geräte etc. gelitten haben und gestorben sind.

Weil all diese Schreckensszenarien in meinem Kopf rotieren, will ich nicht „normal“ einkaufen und „gut“ einkaufen kann ich nicht. Oder nur bedingt. Was tun?

30. März

Gestern war ich mit drei Leuten zusammen, die Hartz 4 beziehen. Sie waren noch nie in einem Supermarkt und kaufen nur in Bio-Läden u.ä. Weil wir uns noch bei mir treffen wollten, hatte ich sie gebeten, mir einen Wein für ca. drei Euro mitzubringen. Das nackte Entsetzen sprang mich aus ihren Augen an, niemals würden sie so etwas mitmachen!

Es hängt also nicht nur vom Budget ab, sondern vor allem vom Willen/Wollen. Die Frau sagt: Ich lass mich auf keinen Fall auf diesen Schrott der Konzerne ein, das hab ich mir geschworen. Der Mann sagt: „Ich kaufe nur in Bio-Fairtrade-Läden ein, ich war seit Ewigkeiten nirgends anders. Mit und trotz Hartz 4 bleiben etwa 130 Euro für Lebenshaltung“. Ich schäme mich. Ich bin Sleepy, der Aal, ich laviere mich durch, mogle, schwindle, versuche mich durch zu schummeln. Ein sehr verbreitetes Untier. 

Das Thema faire Löhne fällt da schon mal gleich unter die Ladentheke. Das von Pestiziden & Co. ebenso oder es bleibt fraglich. Bio auch fraglich. Verpackung geht so, wenn ich mich bemühe. Manchmal bemerke ich nicht einmal, was wie verpackt ist. Bücher und CDs in Folie geschweißt.

Die einen sind zum Fressen da, die anderen zum Verhätscheln

Hundefutter, ein doppeltes Dilemma: Jeden Tag gebe ich meinem Tier andere zerhackte Tiere zum Fressen. Der Haus-Hund steht in der Rangordnung  über den zerstückelten Tieren, die einen sind zum Fressen da, die anderen zum Verhätscheln. Und noch dazu ist alles und jedes Lieblingstier-Futter in massenhaft Plastik verpackt. Jede Woche trage ich eine grosse Tüte mit Hundefutter-Dosen und Plastikmüll zum Container. Ich schäme mich, mach aber weiter.

Das Thema Geräte lasse ich außer acht – natürlich ein Katastrophales.

Unterstützen Sie eigenleben.jetzt!

Ab 3 Euro im Monat helfen Sie, das Magazin der Junggebliebenen zu betreiben.

Jetzt helfen ››

Nicht mal in Sachen Mode zeigt sich ein Lichtblick. Ich liebe Mode und, ehrlich gesagt, nicht unbedingt die Qualitäts-Klamotten von Natur, Hesse o.ä. Die teure ist ja auch nicht unbedingt besser, sie lassen auch in Drittweltländern nähen, Stoffe herstellen, Tierhaut verarbeiten und alles billigst produzieren. Es sei denn, es handelt sich um dezidierte Öko-Firmen. Ein Designer wie Issey Miyake ›› in Tokio lässt z.B. viele seiner tollen Stoffe aus recycelten PET-Flaschen herstellen. Wie gut die Näher*innen dann bezahlt werden, weiß ich nicht. Nicht nur Miyake experimentiert mit Recycling-Materialien, viele kleine Label arbeiten damit.

Einer meiner wenigen Pluspunkte auf der Skala meiner Sündenliste: Ich liebe gebrauchte Sachen und nehme sehr gern auch das, was in Säcken auf der Straße abgelegt wird. Das sind Wundertüten voller Überraschungen, mal scheußlich, mal wundervoll. Für diese guten Stücke musste niemand mehr schuften, wurde keiner getötet, es hat keine Energie mehr gekostet. Satt dessen wären sie sonst auf dem Müll gelandet.

Apropos, 18 Milliarden Tonnen Müll macht Deutschland und 11 Milliarden Tonnen vernichtete Lebensmittel. 

16. April

Jetzt ist die Fastenzeit fast vorbei, ich bin nicht gerade weit mit meinem Vorhaben gekommen, das unter dem Motto von rehab republic ›› „Plastik kaufen – BUH, Plastik fasten – YEAH!“ in ganz München ausgerufen war. 

Manche Leute sind hoch aktiv, gründen  Refill- und Einmal ohne-Läden, organisieren Workshops, wo man lernen kann Kosmetika, Putzmittel o.ä. selber zu fabrizieren, im OHNEVerpackung-Laden in der Schellingstraße starten Lesungen zur Unterstützung von willigen, plastikfreien Menschen, z.B. die Zero Waste-Küche. Gestern habe ich mir endlich die Produkte und Preise angeguckt, das ist kaum zu schaffen. Am ehesten noch die Wasch- und Putzmittel.

Doris Dörrie, die Regisseurin, lädt gerade zu einer Aktion ein, bei der man gemeinsam einen riesigen Plastikteppich häkelt, der dann vor der HFF ›› ausgelegt wird.

Das beste Projekt lebt meines Erachtens die riesengroße Stadt Mumbai (20 Millionen Leute) vor. Der Stadtrat hat dort vor einiger Zeit jede Art von Plastiktüten oder Verpackungen einfach verboten. Plastik-Kontrolleure besuchen täglich Märkte, Buden, Läden, Supermärkte und Kaufhäuser und werfen einen Blick hinter und unter die Ladentheken, in die Regale und versteckten Winkel. Wer mit Plastiktüten oder Ähnlichem erwischt wird, muss 62 Euro Strafe zahlen, sehr viel Geld für viele Geschäftsleute. Diese Lösung, weiter geführt bei Plastik in jeder Form, gefällt mir am Besten, gemischt mit gemeinsamen Aufräum-Aktion in den Straßen. 

Eine Stadt in Ägypten am Meer gelegen, aus dem man fast nur noch Plastik fischen konnte, hat sich  dem Plan angeschlossen. Da schau her, es geht doch …

Und ich? Vorhin habe ich Crème Fraîche und Parmesan in Plastik gekauft – der Weg ist noch weit.

 

 

  • teilen 
  • twittern 
  • E-Mail 
  • drucken 

Reader Interactions

Was Sie noch interessieren könnte:

Dichter lesen

Konkrete Poesie – wenn Wörter zu Bildern werden

Dichter lesen

JETZT
LESEN
Bin ich allergisch?

Wir fragen den Fachmann – Allergien, Folge 1

Bin ich allergisch?

JETZT
LESEN
Adorno oder: Das Leben, eine Suche

Wie Christa Ritter in den »Harem« kam

Adorno oder: Das Leben, eine Suche

JETZT
LESEN

Was sagen Sie dazu?

  1. Anne schreibt

    25. April 2019 at 22:16

    Ein interessanter Podcast zum Thema „Unverpackt einkaufen“: https://startnext.podigee.io/4-fuell

    Antworten

Was sagen Sie dazu? Antworten abbrechen

Primary Sidebar

Kategorien

  • Das war los bei den Eigenlebenden
  • Leben
    • Alter
    • Bewusst sein
    • Essen und trinken
    • Freunde und Familie
    • Geschichte
    • Gesellschaft
    • Gesundheit
    • Heimat
    • Kultur
    • Natur
    • Politik und Welt
    • Reisen
    • Sportlich sein
    • Stil
    • Wohnen
  • Magazin
    • Alle Beiträge
    • Videos
  • Menschen
    • darstellen
    • fotografieren
    • Lernen
    • malen und zeichen
    • Porträts
    • schreiben
    • Sozial sein

Pinnwand ›

Beiträge

  • Eine Hebamme für die Seele
  • Der Sprung in den heißen Kochtopf
  • Ganz ähnlich und ganz anders
  • Begegnung im Park
  • Geliebtes Reiskorn

Dabei sein

Mit Ihrer Hilfe machen wir mehr

Das Online-Magazin eigenleben.jetzt ist ein Projekt der Marli Bossert Stiftung. Ihre Spende ermöglicht dieses Magazin und andere Projekte von und für Menschen im besten Alter – vielleicht auch Ihres?


Jetzt
Spenden

Kommentare

  • Ulrike Ziegler bei Eine Hebamme für die Seele
  • Andreas Sebastian Müller bei Eine Hebamme für die Seele
  • Ulrike Ziegler bei Eine Hebamme für die Seele
  • Ulrike Ziegler bei Eine Hebamme für die Seele
  • Wolfgang Heilmann bei Eine Hebamme für die Seele

Archiv

  • März 2025
  • Mai 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • September 2017

Stichworte

Alter Altern Angst backen Begegnung Corona eigenleben.Club eigenleben.Werkstatt Erinnerungen Fotografie Freiheit Freundschaft Generationen Gesellschaft Hysterie IT Kinder Kindheit Krieg Kunst Künstler Leben Lebensstil Leidenschaft Lesung Märchen München Natur Pandemie Philosophie Poesie Reise Reisen Ruhestand schreiben Seuche Technik Tiere Treffen Umwelt Virus Weihnachten Wirtschaft Workshop Zukunft

Auch hier tobt das Eigenleben:

Footer

  • Newsletter
  • Kontakt
  • Sitemap
  • Impressum
  • Datenschutz

Das Magazin eigenleben.jetzt ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins Marli Bossert Stiftung

eigenleben.jetzt ist nominiert für den Grimme Online Award 2019

Gefördert durch die